Sanierung des Bismarckplatzes
Ideensammlung und Interessensabfrage zur Neugestaltung
Thema | Stadtentwicklung |
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Zeitraum | für Beteiligung: seit 28.09.15 vsl. Umsetzung: bis Ende 2023 |
Zielgruppe | Alle Stuttgarterinnen und Stuttgarter |
Kommunales Grünprogramm - Urbane Gärten
Zeitplan bei Verkehrsversuch durch Corona-Pandemie nicht zu halten
Ende März hatten wir Sie informiert, dass der ursprünglich geplante Zeitraum für den Versuch von Ende Februar bis voraussichtlich Ende März verlängert werden muss. Dieser Zeitplan wird wegen der anhaltenden Corona-Pandemie nicht zu halten sein. Durch die Auswirkungen der Pandemie auf das Mobilitätsverhalten sind die Messungen im Rahmen des Versuchs derzeit nicht aussagekräftig und damit sämtliche Auswertungen angreifbar.
Für repräsentative und belastbare Daten ist eine normale verkehrliche Situation notwendig. Erst, wenn sich diese einstellt, werden wir den Verkehrsversuch abschließen können.
Auf weitere Zählungen und Messungen wird deshalb voraussichtlich bis Herbst 2021 verzichtet. Danach wird der Verkehrsversuch mit validen Daten zu Ende gebracht. Die provisorischen Maßnahmen bleiben bis dahin bestehen.
Für Ihre Fragen, Kritik und Anregungen stehen wir selbstverständlich weiterhin zu Verfügung.
Bürgerbeteiligung zum Verkehrsversuch
- Verengung der Schwabstraße auf zwei Fahrspuren, bauliche Abtrennung mit "Frankfurter Hüten"
- Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 km/h
- Verschiebung der westlichen Bushaltestelle in den Süden (Richtung Café Fragola), neue Busborde bei beiden Bushaltestellen
- Sperrung Abschnitt der Bismarckstraße zwischen Schwabstraße und Vogelsangstraße mittels Absperrschranken
- Verlagerung Taxistellplätze von Bismarckstraße in Schwabstraße (nördlich)
- Abbiegespur der Schwabstraße in die Bebelstraße wird verlängert.
Ihre Rückmeldungen sind uns wichtig
Bürgerbeteiligung am Bismarckplatz
Was passiert mit den Ideen?
Weitere Informationen zum Sanierungsgebiet zu den Teilprojekten
Das Sanierungsgebiet S 28
Elisabethenanlage
Park am Gesundheitsamt
Olga-Areal
Bürgerbeteiligung S28
"Platzgespräch" zur Neugestaltung des Bismarckplatzes
In der Veranstaltungsreihe "Platzgespräche" im Forum Lebendiger Westen hat die Stadt Stuttgart am Samstag, 25. November, um 16 Uhr im "westQuartier", Elisabethenstraße 26, das Konzept zur Neugestaltung des Bismarckplatzes vorgestellt. Martin Holch vom Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung und Philipp Dechow vom Büro ISA erläuterten den Siegerentwurf aus dem Wettbewerb und zeigten, wo es Spielräume und Grenzen für die weitere Bürgerbeteiligung gibt. Reinhard Möhrle, Bezirksvorsteher von Stuttgart West, brachte die Sicht des Bezirks zur Planung und zum Verfahren ein. Es moderierte Ute Kinn vom Büro GRiPS.
Der Bismarckplatz wird im Rahmen des Sanierungsgebiets Stuttgart 28-Bismarckstraße neu gestaltet. Eine aus Vertretern des Gemeinderats, der Verwaltung, Fachleuten und Bürgern besetzte Jury hatte im Frühjahr den Entwurf des Büros ISA Internationales Stadtbauatelier aus Stuttgart mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Der Entwurf wird seither im Westen zwischen Befürwortern und Kritikern lebhaft diskutiert und unterschiedlich bewertet.
Zu der Veranstaltung waren alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen.
"Platzgespräch" zur Neugestaltung des Bismarckplatzes
Wo:
"westQuartier",Elisabethenstraße 26,
70176 Stuttgart
Haltestelle: Bismarckplatz
Wann:
Samstag, 25. November 2017 16:00 bis 18:00 UhrÖffentlicher Nahverkehr:
Elektronische Fahrplanauskunft (VVS)Weitere Phasen ansehen
Der Bismarckplatz wird zum identitätstiftenden Stadtplatz
Multifunktional, urban und begrünt
Als Abschluss in Richtung Bismarckplatz dient ein zusätzliches Grünbeet. Um eine barrierefreie Führung am Platz zu ermöglichen wurden bereits die Eckpunkte eines Konzepts in mehreren Terminen mit den zuständigen Verbänden abgestimmt. Die Umgestaltung und Verschmälerung der Schwabstraße auf 6,50 Meter und der Wegfall der in die Schwabstraße mündenden Bismarckstraße sind weitere wichtige Schlüsselelemente des Entwurfs. Der dadurch anfallende Verkehr soll über die Nebenstraßen abgeleitet werden. Dazu wird es im Vorfeld einen Verkehrsversuch geben. An Grünflächen fügen sich zwei parallel laufende Grünstreifen jeweils im Norden und Süden an die Platzmitte an. Sie sind in kleinere Teilflächen gegliedert und für verschiedenste Nutzungen offen.
Neue Baumstandorte und Wasserspiele
Als ein weiterer wichtiger Punkt sollen klimaaktive Flächen neu geschaffen, gestärkt und durch Wasserangebote ergänzt werden. Entlang von Fuß‐ und Radwegen sind öffentliche Trinkbrunnen vorgesehen. Der bestehende Marktbrunnen wird umgesetzt. Im Bereich des inneren Platzes sind Sprühnebeldüsen vorgesehen, die für eine Erfrischung und Kühlung im Sommer sorgen. Ein Wasserspiel am südlichen Stadtbeet lädt mittels Tretpedalen zum Mitmachen ein, in die Grünstreifen werden Beregnungsanlagen integriert. Mit den Baumaßnahmen zur Umgestaltung soll im Jahr 2023 begonnen werden.
Danke für Ihr Engagement
Ihre Eingaben werden jetzt ausgewertet und geprüft. Nachdem alle Ergebnisse zusammengetragen sind, informieren wir Sie hier auf dem Portal über die weiteren Schritte.
Die Zukunft des Bismarckplatzes ist entschieden
Die Jury hat den "mutigen Entwurf" ausgewählt, weil er "die unterschiedlichen Zielsetzungen der Aufgabenstellung am besten zusammenbringt". Die Verfasser drehen die heutige Ausrichtung des Platzes parallel zur Schwabstraße um 90 Grad und erzeugen eine neue und klare Orientierung auf das Hauptgebäude des Platzes, die Elisabethenkirche.
Die Präsentation zur Kirche wird durch großzügige Freitreppen hervorgehoben, mit denen die topographischen Unterschiede ausgeglichen werden. Alleenartige Baumreihen betonen diese Absicht. Durch die offene und weite Mitte und kräftige Raumkanten entsteht eine großzügige Stadtplatzsituation. Die quer zu den Alleen laufenden "Stadtbeete" stehen mehreren Funktionen zur Verfügung, wie Sitzen, Gärtnern und Spielen.
Das Trafo- und WC-Gebäude wird durch die Erweiterung zu einem Café-Gebäude aufgewertet. Die Führung der Schwabstraße über den Platz "wirkt selbstverständlich". Die positive Baumbilanz unterstützt die Bemühungen für mehr Grün in der Stadt. Insgesamt stiftet der Entwurf hohe Identifikation für das Quartier und den Stadtteil, mit guten Aufenthaltsqualitäten und robuster Nutzbarkeit, heißt es in der Begründung.
Neuer Platz mit vielfältigen Grün-, Spiel- und Erholungsflächen
Aufgabe des Verfahrens war die Entwicklung eines realisierungsfähigen, gestalterischen und funktionalen Konzepts für den Bismarckplatz sowie den anschließenden öffentlichen Raum in der Schwab-, Vogelsang-, Bismarck- und Elisabethenstraße. Das Planungsgebiet mit einer Gesamtgröße von rund 1,2 Hektar liegt im Sanierungsgebiet Stuttgart 28 - Bismarckstraße. Die Kosten für die Neugestaltung des Platzes wird mir rund 4,5 Millionen Euro gerechnet, die Bauzeit soll rund ein Jahr betragen.
Die Sanierungssatzung trat 2013 in Kraft. Die vorbereitenden Untersuchungen hatten eine Reihe von städtebaulichen Mängeln dokumentiert, wie den sehr hohen Versiegelungsgrad der Freiflächen, fehlende öffentliche Grün-, Spiel- und Erholungsflächen sowie eine uneinheitliche Gestaltung.
Der Verkehr am Bismarckplatz spielt für die Gestaltung eine zentrale Rolle. Zum einen sollte der Parkplatzbedarf der Quartiersbewohner und der ansässigen Betriebe berücksichtigt werden. Andererseits sollte die Verkehrsachse Schwabstraße mit ihrer stark trennenden Wirkung gemildert und in die Neuordnung des Platzes integriert werden.
Dabei sollten die Multifunktionalität des Platzes als Grün- und Erholungsfläche erhalten bleiben und mehrfach bespielbare Flächen geschaffen werden. Auftraggeberin der Planung ist die Landeshauptstadt Stuttgart. Das Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung koordiniert und realisiert das Bauvorhaben.
Bürgerbeteiligung im Vorfeld
Eingeladen hatten dazu das Forum Lebendiger Westen, Bezirksvorsteher Reinhard Möhrle sowie das Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung. Unterstützt wurde der gesamte Beteiligungsprozess durch die Bürgerstiftung Stuttgart. Auf dem Beteiligungsportal der Landeshauptstadt hatten Interessierte die Möglichkeit online an Umfragen teilzunehmen und Ideen sowie Vorschläge in Diskussionsforen zu äußern.
Teilnehmende Architekten und Landschaftsplaner
Ausstellung der Wettbewerbsbeiträge
Die einzelnen Schritte des Beteiligungsverfahrens im Überblick:
Bismarckplatz soll mehr Aufenthaltsqualität bieten
Der Bismarckplatz soll im Rahmen der Sanierung Stuttgart 28 aufgewertet und neu gestaltet werden. Dafür hatte die Stadt eine Mehrfachbeauftragung an acht Planungsbüros ausgeschrieben, um realisierungsfähige, gestalterische und funktionale Konzepte für den öffentlichen Raum zu erhalten. Die Ausschreibung wurde unter Einbeziehung von Bürgerinnen und Bürgern des Stadtteils erarbeitet.Das Planungsgebiet hat eine Gesamtgröße von 1,2 Hektar und beinhaltet auch die Umgebung des Platzbereichs mit der Schwab-, Vogelsang-, Bismarck- und Elisabethenstraße.
Mit der Neugestaltung des Bismarckplatzes soll für die Bewohner ein Identität stiftender Stadtplatz im Stuttgarter Westen entstehen. Mängel sind vor allem der hohe Versiegelungsgrad der Freiflächen, der Mangel an Erholungsflächen und die fehlende einheitliche Gestaltung. Den Anwohnern selbst fehlen gastronomische Betriebe mit Außenbewirtschaftung.
Die erforderlichen Unterlagen wurden ab dem 6. Oktober 2016 an die Büros ausgegeben, das Preisgericht trat im März 2017 für eine Entscheidung zusammen. Den Kosten des Verfahrens in Höhe von 112 000 Euro hatte der Ausschuss für Umwelt und Technik in seiner Sitzung vom 19. Juli 2016 zugestimmt.
Ergebnisse der Bürgerbeteiligung bis Ende 2015
Zusammenfassung der Ergebnisse
Nutzung
Für viele Bürgerinnen und Bürger sind verschiedene Sitzmöglichkeiten, eine multifunktionale Spielfläche (Spielplatz befindet sich bereits in Elisabethenanlage) und Wasserspiele (Bachlauf, Brunnen, Fontänen) wichtige Gestaltungselemente für die Neugestaltung.
Gastronomie und Verkehr
Der Verkehr soll beruhigt und reduziert sowie die Verkehrssicherheit für Kinder ge-währleistet werden. Dazu wünschen sich viele Bürgerinnen und Bürger eine Mischfläche für alle Verkehrsteilnehmer mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 20 km/h oder 30 km/h. Die Veränderungen sollen einen optimalen Verkehrsfluss in der Schwabstraße aber nicht stören.
Weiterhin sind viele Bäume, Grünflächen mit Bepflanzung und urbanes Gärtnern (am Bismarckplatz und in der Elisabethenanlage) gewünscht.
Grundsätzlich sollen durch die Neugestaltung sonnige und offene Flächen entstehen.
Einige Bürgerinnen und Bürger sind allerdings auch der Meinung, dass eine Neugestaltung des Bismarckplatzes nicht oder nur in geringem Maße notwendig ist.
Weitere Informationen
Diesen Ergebnistext finden Sie auch als Download unter dem Reiter "Links & Downloads".
Ideen und Wünsche der Bürger zur Verkehrssituation auf dem Bismarckplatz
Das Forum lebendiger Westen hat zur Umgestaltung des Bismarckplatzes mit Unterstützung der Stadt Stuttgart eine Umfrage zu dem Thema Verkehr durchgeführt. Von Ende Oktober bis Anfang November wurde die Umfrage im Stuttgarter Westen durch das Eltern-Kind-Zentrum verteilt sowie hier auf der Online-Plattform"Stuttgart - meine Stadt" zur Verfügung gestellt. 71 Anwohner, Anlieger und Interessierte haben an der Umfrage teilgenommen und Ihre Wünsche zur Verkehrssituation auf dem Bismarckplatz geäußert.43 Prozent der Teilnehmer gaben an, im Stuttgarter Westen, jedoch mehr als 200 m vom Bismarckplatz entfernt zu wohnen. 41 Prozent der Teilnehmer wohnen im Stuttgarter Westen, maximal 200 m vom Bismarckplatz entfernt. Die restlichen 16 Prozent der Teilnehmer kommen aus anderen Stadtteilen/Städten. Zusammenfassend können folgende Aussagen über den Verkehr am Bismarckplatz getroffen werden:
Für die Mehrheit der Befragten (44 Prozent), soll die Höchstgeschwindigkeit auf der Schwabstraße im Bereich Bismarckplatz 30 km/h betragen. Die Zustimmung für eine Tempo-50-Zone ist mit 17 Prozent relativ gering.
51 Prozent der Befragten wünschen eine Mischfläche für Fußgänger, Radfahrer und Autos mit Tempo 20 auf dem gesamten Platz, um zukünftig eine besseren Übergang für Fußgänger über die Schwabstraße zu erhalten. Weiterhin wollen 18 Prozent mehrere Ampeln an der Schwabstraße und 15 Prozent möchten, dass die Übergänge bleiben wie bisher.
Bei der Frage, wie die Radfahrer über den Bismarckplatz fahren sollen, haben sich 33 Prozent der Befragten ebenfalls eine Mischfläche für Fußgänger, Radfahrer und Autos mit Tempo 20 auf dem gesamten Platz gewünscht. Neben einer Mischfläche mit Tempo 20 können sich 23 Prozent der Befragten einen großen Bereich als Fußgängerzone vorstellen, der Radfahrern das Queren dieses Bereichs erlaubt. 19 Prozent wünschen sich allerdings, dass der Bereich vor dem Café Fragola für Radfahrer gesperrt wird.
Zur Verbesserung der Parkplatzsituation erachten 34 Prozent eine Tiefgarage unter dem Bismarckplatz als sinnvoll. 29 Prozent wollen, dass es keine Parkmöglichkeiten auf dem Platz gibt. 14 Prozent wünschen sich hingegen zumindest Kurzzeit-Parkplätze auf dem Platz.
Ein wichtiges Thema war auch stets die Verlegung der Haltestelle der Buslinie 42 entweder auf den Straßenbereich direkt vor oder nach dem Bismarckplatz. Auf diese Frage gab es mit 62 Prozent die eindeutige Antwort, dass die Haltestelle wie bisher direkt auf dem Bismarckplatz bleiben soll.
Eine grafische Darstellung der Ergebnisse finden Sie in der Bildergalerie und als ausführliche PDF-Version unter "Links & Downloads".
Wünsche und Ideen zur Sanierung des Bismarckplatzes
Das Forum lebendiger Westen hat zur Umgestaltung des Bismarckplatzes mit Unterstützung der Stadt Stuttgart und der Bürgerstiftung Stuttgart eine Umfrage durchgeführt. Ziel war es, herauszufinden, wie Anwohnerinnen und Anwohner, Anlieger und interessierte Bürger den Platz in Zukunft nutzen möchten.Vom 28. September bis 7. Oktober 2015 wurde die Umfrage in Papierform durch das Eltern-Kind-Zentrum verteilt sowie hier auf "Stuttgart - meine Stadt" online zur Verfügung gestellt. 172 Personen haben an der Umfrage teilgenommen und ihre Wünsche geäußert. Die meisten Teilnehmer (63 %) wohnen im Stuttgarter Westen und nicht weiter als 200 m vom Bismarckplatz entfernt. Zusammenfassend können folgende Aussagen über die gewünschten Nutzungen am Bismarckplatz getroffen werden:
Für die Mehrheit der Befragten (56 %), soll der Bismarckplatz vor allem eine Mischung aus Veranstaltungs- und Erholungsort werden.
74 % der Befragten wollen den Bismarckplatz nutzen, um dort zukünftig draußen zu verweilen, spazieren zu gehen oder zu spielen. Weiterhin wollen 67 % den Markt besuchen oder den Markt beschicken und 62 % möchten auf dem Bismarckplatz essen und trinken.
Bei der Frage nach der Ausstattung des Bismarckplatzes haben sich 62 % der Befragten Cafés und Restaurants mit (variablem) Außensitzbereich gewünscht. Dies deckt sich mit dem Wunsch nach Essen und Trinken am Bismarckplatz. Neben der Gastronomie sind den Befragten aber auch der Baumbestand (60 %) sowie ein Wasserspiel/Brunnen (55 %) wichtig.
Spielflächen am Bismarckplatz sind insbesondere für Familien mit Kindern und Jugendlichen ein wichtiges Thema. Dennoch hat sich die größte Gruppe mit 27 % für eine Spielfläche hauptsächlich in der Elisabethenanlage ausgesprochen. 23 % möchten eine Spielfläche auf dem Bismarckplatz undin der Elisabethenanlage.
Basierend auf den kleinen urbanen Gartenflächen am Bismarckplatz, die mit Hilfe der Schülerinnen und Schüler der Schwabschule bereits angelegt wurden, sollen weitere Flächen für das urbane Gärtnern entstehen. 33 % der Befragten wünschen sich eine Gartenanlage für Blumen, Kräuter, Obst und Gemüse, die von Bürgerinnen und Bürgern angelegt werden, auf dem Bismarckplatz sowiein der Elisabethenanlage.
Eine grafische Darstellung der Ergebnisse finden Sie in der Bildergalerie und als ausführliche PDF-Version unter dem Reiter "Links & Downloads". Dort finden Sie auch das "Protokoll zur Beteiligungsveranstaltung" (PDF), die auf dem Bismarckplatz am 10. Oktober 2015 stattfand.
Allgemeines aus der Bürgerbeteiligung
Zum Bismarckplatz hatte sich im Sommer 2014 eine Arbeitsgruppe gebildet. Erste Zwischenergebnisse lagen im Mai 2015 vor. Sie können diese im Protokoll der Bismarckplatzgruppe nachlesen:Protokolle der vorangegangenen Veranstaltungen, Projektsteckbriefe und Pläne sowie sonstige Unterlagen finden Sie auf der Internetseite des "Forums Lebendiger Westen".
Weitere Informationen zum Vorhaben
Allgemeine Informationen
- GRDrs 1320/2021 - Neue Verkehrsführung - Abschlussbericht (PDF)
- GRDrs 840/2019 - Neue Verkehrsführung am Bismarckplatz (PDF)
Ergebnis Mehrfachbeauftragung
Weitere Infos zum Bürgerbeteiligungsverfahren
- Ergebnisse der Bürgerbeteiligung (PDF)
- Ergebnisse der Umfrage zum Thema Nutzung (PDF)
- Ergebnisse der Umfrage zum Thema Verkehr (PDF)
Ihre Ansprechpartnerin zum Vorhaben vor Ort
Modulare Stadtteilassistenz
Büro GRiPS
Telefon: (07243) 719455
Fax: (07243) 719454
Mail: ute.kinn@grips-ettlingen.de
Anschrift:
Büro GRiPS
Friedrichstraße 4
76275 Ettlingen
Ihr städtischer Ansprechpartner zum Vorhaben
Ihre Ansprechpartner für allgemeine Fragen zum Beteiligungsportal
Abteilung Kommunikation
Telefon: (0711) 216-91780
Mail: stuttgart-meine-stadt@stuttgart.de
Abteilung Kommunikation
Telefon: (0711) 216-91813
Mail: stuttgart-meine-stadt@stuttgart.de
Anschrift:
Landeshauptstadt Stuttgart
Abteilung Kommunikation
Rathauspassage 2
70173 Stuttgart