Stuttgart-Ost
Schmalzmarkt - Soziale Stadt Gablenberg
Umgestaltung des Platzes
Thema | Stadtentwicklung |
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Zeitraum | für Beteiligung: seit 01.01.2018 |
Zielgruppe | Einwohnerinnen und Einwohner von Stuttgart-Ost |
beendet
Sanierung des Marktes als Teil des Projekts "Soziale Stadt"
Der Schmalzmarkt ist eines der zentralen Projekt des Sanierungsgebiets "Stuttgart 30 -Gablenberg-", das im Bund-Länder-Programm "Soziale Stadt - Investitionen im Quartier" gefördert wird und dessen Sanierungssatzung 2014 in Kraft getreten ist. Mit einem zukunftsfähigen Konzept soll hier ein Ausgleich zwischen Verkehr, Parken, Einkaufen und Freiräumen entstehen.
Beim Schmalzmarkt sind es vor allem die umgebenden Verkehrsflächen, die attraktiv umgestaltet werden sollen. So soll die zentrale Versorgungsachse des Stadtteils gestärkt und auch im Hinblick auf die Aufenthaltsqualität aufgewertet werden. Die Kosten für diese Maßnahme belaufen sich auf etwa 2.550.000 Euro.
Durch einen nichtoffenen Realisierungswettbewerb mit Ideenteil wurden Vorschläge eingeholt, wie dieses Ziel erreicht werden kann. Gewünscht wurde die Entwicklung eines realisierungsfähigen, gestalterischen und funktionalen Konzepts für die öffentliche Fläche der Gablenberger Hauptstraße auf ihrer gesamten Länge und konkret für den Realisierungsbereich "Schmalzmarkt".
Das Verfahren für das Bearbeitungsgebiet mit einer Gesamtgröße von ca.1,8 ha wird gemäß der Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW) 2013 durchgeführt. Der Auslobungstext wurde unter intensiver Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger im Stadtteil erstellt. Nach Einladung der achtzehn teilnehmenden Büros fand Rückfragenkolloquium statt. Dabei erhielten die Planer die Möglichkeit, sich zusätzlich zu den verbindlichen Vorgaben der Auslobung bei Vertretern der Bürgerbeteiligung über Wünsche, Befindlichkeiten, Interessen und Zielkonflikte zu informieren.
Weitereführende Informationen
- Mehr zur Bürgerbeteiligung und den verantwortlichen Projektgruppen finden Sie unter dem Reiter "Teilnehmen".
- Weitere Informationen zum Projekt "Soziale Stadt Gablenberg" finden Sie unter www.soziale-stadt-gablenberg.de.
- Informationen zum Programm der "Sozialen Stadt" finden Sie hier.
Weitere Informationen zur Sozialen Stadt Gablenberg und den Teilprojekten
Phase
3
Infostand zur Planung Gablenberger Hauptstraße
15.10.2020 bis 15.10.2020
Am Donnerstag, 15. Oktober, 15 bis 18:30 Uhr gab es ein Infostand zur Planung Gablenberger Hauptstraße mit einer Ausstellung zu den Vorschlägen aus dem Ideenwettbewerb. Der Teilabschnitt zwischen Pflasteräckerstraße und Petruskirche soll umgestaltet werden. Bürgerinnen und Bürger konnten vor und im Bürgertreff Gablenberg sich zum Thema informieren und darüber diskutieren.
Alle Veranstaltungen finden unter strengen Schutz-und Hygienemaßnahmen statt, um die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger zu schützen und zur Eindämmung der Infektion mit dem Corona-Virus beizutragen.
beendet
Ihr Weg zu uns!
Wo:
Bürgertreff Gablenberg,Wagenburgstr. 148C (Ecke zur Klingenstraße)
70186 Stuttgart
Haltestelle: Wagenburgstraße
Wann:
Donnerstag, 15. Oktober 2020 15:00 bis 18:30 UhrÖffentlicher Nahverkehr:
Elektronische Fahrplanauskunft (VVS)Weitere Phasen ansehen
Verkehrsflächen in Gablenberg umgestaltet
Am 18. Juni 2024 wurden die umgestalteten Verkehrsflächen im Sanierungsgebiet Gablenberg nach 18 Monaten Bauzeit eingeweiht. Baubürgermeister Peter Pätzold und der Leiter des Tiefbauamts, Jürgen Mutz haben die neuen Aufenthaltsbereiche gemeinsam mit der Bezirksvorsteherin von Stuttgart‐Ost, Charlotta Eskilsson und interessierten Bürgerinnen und Bürgern eröffnet.
Die Umgestaltung der Straßenräume in den Kreuzungsbereichen Klingen‐/Libanonstraße und Berg‐/Pflasteräckerstraße erfolgte in einer Bürgerbeteiligung im Rahmen des Programms „Soziale Stadt Gablenberg“. Die Verkehrsflächen sollten insbesondere für Fußgänger und Kinder auf dem Schulweg sicherer werden. Dafür wurden große Teile der Verkehrsflächen den Gehwegen zugeordnet und kleine Aufenthaltsbereiche mit Sitzgelegenheiten und Fahrradstellplätzen geschaffen. Die hellen Beläge der Kreuzungsbereiche reduzieren die Hitzeabstrahlung und erhöhen die Aufmerksamkeit im Straßenverkehr. Sichteinschränkungen durch „wildes Parken“ sollen künftig reduziert werden.
Neue Bäume, Sitzmöglichkeiten und Stellplätze
Auf den Aufenthaltsflächen wurden insgesamt 19 neue Bäume gepflanzt und der bisherige Baumbestand an den Straßen erhalten. Im Bereich der Gehwegnasen wurden 91 neue Sitzplätze geschaffen, bestehend aus 49 Sitzpollern, 17 Sitzpollern mit Holzauflage, vier Bänken und zwei bestuhlten Schachtischen. Die Gehwegnasen wurden in Sickerpflaster ausgeführt.
Entlang der Bergstraße und an den drei Kreuzungen wurden 19 Radbügel und drei Lastenradbügel angebracht. Der Gehwegbereich wurde dort auf eine Breite von 2,5 Meter ausgebaut. Die Randeinfassungen der Aufenthaltsflächen sind mit Naturbordsteinen ausgeführt. Bei der Planung und Umsetzung wurden Anforderungen an die Barrierefreiheit berücksichtigt. Die abgehängte Beleuchtung bleibt bestehen. In der Bergstraße wird eine neue Ladesäule mit zwei Ladeplätzen aufgestellt. Im Sanierungsgebiet werden zwölf neue Motorradstellplätze geschaffen, 34 Pkw‐Stellplätze entfallen. Im Zuge der Straßenbauarbeiten wurden auch Strom‐ und Glasfaserkabel neu verlegt.
Entlang der Bergstraße und an den drei Kreuzungen wurden 19 Radbügel und drei Lastenradbügel angebracht. Der Gehwegbereich wurde dort auf eine Breite von 2,5 Meter ausgebaut. Die Randeinfassungen der Aufenthaltsflächen sind mit Naturbordsteinen ausgeführt. Bei der Planung und Umsetzung wurden Anforderungen an die Barrierefreiheit berücksichtigt. Die abgehängte Beleuchtung bleibt bestehen. In der Bergstraße wird eine neue Ladesäule mit zwei Ladeplätzen aufgestellt. Im Sanierungsgebiet werden zwölf neue Motorradstellplätze geschaffen, 34 Pkw‐Stellplätze entfallen. Im Zuge der Straßenbauarbeiten wurden auch Strom‐ und Glasfaserkabel neu verlegt.
9.300 Quadratmeter Verkehrsfläche umgestaltet
Projektentwicklung und Planung wurden während der Bürgerbeteiligung in enger Zusammenarbeit mit dem Tiefbauamt, dem Ingenieurbüro Heinrich und dem Amt für Stadtplanung und Wohnen abgestimmt. Viele Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger finden sich in der Entwurfsplanung wieder.
Insgesamt wurden etwa 9.300 Quadratmeter Verkehrsfläche umgestaltet und rund 2,8 Millionen Euro im Rahmen des Bund‐Länder‐Programms „Sozialer Zusammenhalt“ investiert. Der Bund und das Land fördern das Projekt im Rahmen der Städtebauförderung mit bis zu 60 Prozent. Die Projekte der Städtebauförderung werden vom Amt für Stadtplanung und Wohnen koordiniert, das Stadtteilmanagement organisierte und moderierte die Bürgerbeteiligung.
Weitere Informationen zu den Projekten der Sozialen Stadt Gablenberg sind verfügbar unter:
Spielplatz wird rundum attraktiver
Start der Bauarbeiten an der Anlage Berg-/Klingenstraße in Gablenberg – Kosten von rund 800.000 Euro
Für die Quartierserneuerung in Gablenberg sind Kinder und Jugendliche unter anderem nach ihren Freizeitbeschäftigungen gefragt worden. Ein Ergebnis war der hohe Wert der Spielplätze und deren Erneuerungsbedarf. Geäußert wurden Wünsche nach einem Bolzplatz, Klettergerüsten, einer Rutsche und Tischtennisplatten. Als erstes beginnen nun an dem von den Kindern und Jugendlichen sogenannten „Kleinen Spielplatz“ an der Berg-/Klingenstraße die Arbeiten.
2018 gab es zwei Beteiligungsveranstaltungen zusammen mit dem von der Stadt mit der Planung beauftragten Büro kienleplan. Begonnen wurde im März bei einem „Forschertag“ vor Ort mit der Untersuchung und Bewertung der Spielgeräte sowie der Anlage insgesamt. Es folgte die „Ideenwerkstatt mit Modellbau“. Mit verschiedenen Materialien und ungebremster Kreativität gestalteten die Kinder und Jugendlichen ihren Wunschspielplatz. Bei einer Befragung der Eltern brachten diese noch Aspekte der Sicherheit und den Wunsch nach ausreichenden Sitzgelegenheiten ein.
Allen Beteiligten war es wichtig, einen Spielplatz für alle Altersgruppen mit vielseitigen Spielgeräten zu schaffen, die Aufenthaltsqualität der Anlage zu verbessern und die Funktion als Treffpunkt für Familien zu stärken. Die Wünsche und Ideen der Beteiligten wurden aufgenommen. Am 23. Juli 2018 zeigten die Planer beim zweiten Beteiligungstermin ihren Vorentwurf und nahmen weitere Anregungen aus der Diskussion mit Kindern und Eltern auf.
Ende Juli haben nun die Bauarbeiten begonnen. Sie werden voraussichtlich bis März 2021 dauern. In dieser Zeit wird der Spielplatz rundum attraktiver. Ein großer Turm mit vielen Klettermöglichkeiten und Kurvenrutsche für die größeren Kinder, ein Spielhaus mit kleiner Rutsche und eine Babyschaukel für die Kleinen, dazu eine Gemeinschaftsschaukel und die beliebte Drehscheibe aus dem Bestand bilden das Angebot auf der Hauptspielfläche. Im Norden der Gesamtanlage ist sie als große Sandfläche mit den notwendigen Fallschutzbelägen naturnah angelegt. Südlich davon wird eine Wiesenfläche angelegt, in die weitere Spiel- und Bewegungsangebote integriert sind: Trampolinhügel, Balancierband, Tischtennisplatte, Hängematten. Der alte Baumbestand wird durch Neupflanzungen ergänzt. Neue Wege und Sitzgelegenheiten laden zum Spazieren und Verweilen ein.
Eigentlich sollte das mit allen Beteiligten bei einem fröhlichen Spatenstich gefeiert werden, der jetzt wegen des Infektionsrisikos entfiel. Nichtsdestotrotz ist der Beginn der Bauarbeiten für alle Projektbeteiligten in Gablenberg eine gute Nachricht. Insgesamt werden 3100 Quadratmeter Fläche umgestaltet und rund 800 000 Euro investiert. Der Bund und das Land Baden-Württemberg tragen im Rahmen der Städtebauförderung bis zu 60 Prozent der Kosten als Fördermittel bei. Der Lions Club spendete 31 000 Euro für die Beschaffung von Spielgeräten.
Das meist kurz „Soziale Stadt“ genannte Bund-Länder-Programm heißt seit diesem Jahr Programm Sozialer Zusammenhalt (SZP). Die Projekte der Städtebauförderung werden beim Amt für Stadtplanung und Wohnen koordiniert, die Bürgerbeteiligung vom Stadtteilmanagement organisiert. Das Garten-, Friedhofs- und Forstamt realisiert die Baumaßnahme.
Drei Entwurfsvarianten für Kreuzungen in Gablenberg
Zu den Planungen der Bergstraße und den anliegenden Kreuzungen haben bereits drei Beteiligungstermine stattgefunden: eine öffentliche Begehung vor Ort, die Vorstellung des Vorentwurfs und ein Treffen mit Anliegern der Bergstraße). Zum Vorentwurf hat es zahlreiche Anregungen, Vorschläge und Kritik gegeben, die eingearbeitet wurden. Die Verwaltung hat sich deshalb entschlossen, drei Varianten für den Abschnitt Bergstraße mit den Bilanzen Stellplätze und Bäume ausarbeiten zu lassen und diese in der Bürgerbeteiligung vorzustellen.
Info zu den Planungen Spielplatz Berg-/Klingenstraße
Eine Mitarbeiterin des Amts für Stadtplanung und Wohnen erläuterte zu Beginn den aktuellen Stand der Planungen. Der ursprüngliche Zeitplan zum Spielplatz in der Berg-/Klingenstraße kann aufgrund von Einwänden von Anliegern und den daraus resultierenden rechtlichen Prüfungen nicht mehr eingehalten werden. Derzeit wird die Entwurfsplanung nochmals vom planenden Büro Kienleplan überarbeitet, so dass voraussichtlich im Februar 2020 die Ausschreibung und nach Ostern der Baubeginn erfolgen kann. Es ist geplant, einen "Spatenstich" mit Kindern zu machen.
Vorstellung des Vorentwurfs für die Kreuzungen
Das beauftragte Ingenieurbüro Heinrich stellte danach anhand einer Präsentation den Vorentwurf für die Kreuzungen Klingen-/Libanonstraße, Libanon-/Bergstraße und Berg-/Pflasteräckerstraße vor sowie die drei Entwurfsvarianten für den Bereich Bergstraße. Die Verwaltung wird dem Gemeinderat und Bezirksbeirat alle drei Varianten zur Abstimmung vorlegen, sollte jedoch eine Variante als Favorit empfehlen. Deshalb konnten mittels Bepunktung ein Votum für eine Variante abgeben. Anwesende konnten einen Punkt verteilen. Die Variante B erhielt schließlich die meisten Punkte.
Das Planungsbüro wird diese und noch folgende Anregungen in die Entwurfsplanung einarbeiten. Diese muss dann verwaltungsintern nochmals abgestimmt werden. Die Entscheidung über die Ausführung könnte dann Anfang des nächsten Jahres im Gemeinderat und Bezirksbeirat behandelt und darüber abgestimmt werden. Das Tiefbauamt muss Anfang 2020 Kanalarbeiten in der Bergstraße durchführen lassen, anschließend könnte voraussichtlich ab Mitte 2020 die Umgestaltung erfolgen.
Detaillierte Informationen zur Veranstaltung können Sie hier nachlesen:
Das Planungsbüro wird diese und noch folgende Anregungen in die Entwurfsplanung einarbeiten. Diese muss dann verwaltungsintern nochmals abgestimmt werden. Die Entscheidung über die Ausführung könnte dann Anfang des nächsten Jahres im Gemeinderat und Bezirksbeirat behandelt und darüber abgestimmt werden. Das Tiefbauamt muss Anfang 2020 Kanalarbeiten in der Bergstraße durchführen lassen, anschließend könnte voraussichtlich ab Mitte 2020 die Umgestaltung erfolgen.
Detaillierte Informationen zur Veranstaltung können Sie hier nachlesen:
Vorstellung und Diskussion zum Vorentwurf Kreuzungsbereiche und Bergstraße
Am Donnerstag, 4. April 2019, hat Dipl.-Ing. Günter Littau vom beauftragten Ingenieurbüro Heinrich anhand einer Präsentation den Vorentwurf für die Kreuzungen und Bereiche Klingen-/Libanonstraße, Libanonstraße, Libanon-/Bergstraße, Bergstraße und Berg-/Pflasteräckerstraße vor.
Im Anschluss an die Präsentation gab es eine Reihe von Rückfragen aus dem Plenum, die von Günter Littau und den anwesenden Vertreterinnen der Stuttgarter Fachämter beantwortet wurden. Das Protokoll sowie die Präsentation können Sie hier herunterladen:
Ergebnis der öffentlichen Begehung
Am Donnerstag, 25. Oktober 2018 fand eine erste öffentliche Begehung der Kreuzungsbereiche vor Ort statt. Dabei hatten alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, mit dem Planungsbüro und den beteiligten Fachämtern der Stadt Stuttgart ins Gespräch zu kommen.
Hier können Sie sich das Protokoll der öffentlichen Begehung anschauen oder herunterladen:
Wettbewerb um Gablenberger Hauptstraße entschieden
Der Realisierungswettbewerb um den Gablenberger Schmalzmarkt mit dem Ideenteil Gablenberger Hauptstraße hat einen Sieger: Der Entwurf des Büros Scala Architekten und Stadtplaner, Jörg Esefeld und Prof. Heinz Nagler aus Stuttgart in Arge mit w+p Landschaftsarchitekten, Wöhrle + Partner aus Berlin überzeugte das Preisgericht. Auf den Plätzen zwei und drei folgen die Arbeiten von Jedamzik + Partner Landschaftsarchitekten sowie GrüneWelle Landschaftsarchitektur, Dipl.-Ing. (FH) Johannes Jörg.
Der Bürgermeister für Städtebau und Umwelt, Peter Pätzold, stellte die Ergebnisse des Wettbewerbs am 22. November 2017 im Stuttgarter Rathaus vor. Die Jury, die unter dem Vorsitz von Prof. Cornelia Bott am 17. November tagte, hatte insgesamt 16 termingerecht eingereichte Arbeiten aus dem nichtoffenen Planungswettbewerb bewertet.
Am Siegerentwurf lobte sie unter anderem, der Entwurf verspreche eine räumliche, gestalterische und funktionale Aufwertung im Ideen- wie auch Realisierungsteil. "Der sehr sensible und ganzheitliche Ansatz im Ideenteil mit seiner Vielzahl an Ideen sowohl räumlicher, gestalterischer als auch funktionaler Elemente wird besonders honoriert. Die Gablenberger Hauptstraße wird in drei Abschnitte gegliedert, innerhalb derer vier Orte mit besonderer Zentralität und Rolle herausgearbeitet werden: Schmalzmarkt, Platz um die Petruskirche, Lindenplatz sowie Platz am Klingenpark", so die Jury. Im Vertiefungsbereich Schmalzmarkt besteche der Entwurf durch seinen offenen Platzraum und seine robuste, angemessene Gestaltung. "Auf die umgebende Bebauung und Nutzung wird besonders eingegangen und reagiert", betonte die Jury weiter. Insgesamt wurden drei Preise und noch zwei Anerkennungen vergeben. Diese gingen an Koeber Landschaftsarchitektur sowie Planungsbüro Stadt-Verkehr Schönfuß.
Hier können Sie sich das Portokoll zur Veranstaltung herunterladen:
Weitere Informationen zum Vorhaben
Weitere Informationen zur Sozialen Stadt Gablenberg finden Sie hier:
- www.soziale-stadt-gablenberg.de
- www.soziale-stadt-gablenberg.de/downloads/informationen
- www.soziale-stadt-gablenberg.de/downloads/protokolle
- www.facebook.com/stm.gablenberg
Plakate und Einladungen zu verschiedenen Veranstaltungen finden Sie hier:
- Einladungsflyer zur Einweihung der Kreuzungsbereiche (PDF)
- Infostand zur Planung Gablenberger Hauptstraße (PDF)
- Infostand zur Idee "Klingenstraße als Fahrradstraße" (PDF)
- Vorstellung des Vorentwurfs (PDF)
- Vorstellung des Wettbewerbsentwurfs zum Schmalzmarkt (PDF)
Verschiedene Informationen zu Plänen und Entwicklungen finden Sie hier:
- Protokoll - Vorstellung Vorentwurf Kreuzungen Bergstraße (PDF)
- Protokoll - Öffentliche Begehung am 25.10.2018 (PDF)
- Protokoll - Workshop zum Schmalzmarkt (PDF)
- Siegerentwurf Schmalzmarkt - w+p Landschaftsarchitekten, Wöhrle+Partner (PDF)
- Protokoll - Varianten zu den Kreuzungsbereichen (PDF)
- Präsentation des Ingenieurbüros Heinrich (PDF)
In den Gemeinderatsdrucksachen (GRDrs) zum Vorhaben finden Sie weitere Informationen zum Nachlesen oder herunterladen:
Weitere Gemeinderatsdrucksachen zur "Sozialen Stadt Gablenberg" finden Sie im übergeordneten Vorhaben:
Ihre Ansprechpartner zum Vorhaben vor Ort
Stadtteilbüro Gablenberg
Telefon: (0711) 6200 9360
Mail: soziale-stadt-gablenberg@weeberpartner.de
Sprechstunden im Stadtteilbüro:
mittwochs 9:30 bis 12:30 Uhr
donnerstags 16 bis 19 Uhr
Telefon: (0711) 6200 9360
Mail: soziale-stadt-gablenberg@weeberpartner.de
Sprechstunden im Stadtteilbüro:
mittwochs 9:30 bis 12:30 Uhr
donnerstags 16 bis 19 Uhr
Anschrift:
Stadtteilbüro Gablenberg
Wagenburgstraße 148 C
70186 Stuttgart
Ihre Ansprechpartner für allgemeine Fragen zum Beteiligungsportal
Oliver Seibold
Abteilung Kommunikation
Telefon: (0711) 216-91780
Mail: stuttgart-meine-stadt@stuttgart.de
Abteilung Kommunikation
Telefon: (0711) 216-91780
Mail: stuttgart-meine-stadt@stuttgart.de
Simone Sommer
Abteilung Kommunikation
Telefon: (0711) 216-91813
Mail: stuttgart-meine-stadt@stuttgart.de
Anschrift:
Landeshauptstadt Stuttgart
Abteilung Kommunikation
Rathauspassage 2
70173 Stuttgart
Abteilung Kommunikation
Telefon: (0711) 216-91813
Mail: stuttgart-meine-stadt@stuttgart.de
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Landeshauptstadt Stuttgart
Abteilung Kommunikation
Rathauspassage 2
70173 Stuttgart