Nahverkehrsplan Stuttgart
Stadtweit

Nahverkehrsplan Stuttgart

Der öffentliche Nahverkehr in Stuttgart soll noch besser werden

ThemaVerkehr/Mobilität
Zeitraumfür Beteiligung: 13.04.15 bis 19.11.2015
ZielgruppeAlle Stuttgarterinnen und Stuttgarter

informelle Beteiligunginformelle Beteiligung
beendet

Ihre Ideen für den Stuttgarter Nahverkehrsplan!

Der öffentliche Nahverkehr ist in Stuttgart attraktiv. Damit wir ihn für Sie noch besser machen können, brauchen wir Ihre Erfahrung und Ihre Ideen. Deshalb hatten Sie im April 2015 die Möglichkeit, sich hier auf dem Portal an der Entwicklung des Stuttgarter Nahverkehrsplans zu beteiligen.

Im Nahverkehrsplan legt die Landeshauptstadt die Ziele fest, wie sich der öffentliche Nahverkehr in den nächsten fünf Jahren entwickeln soll. Das betrifft hier in Stuttgart die Stadtbahnen und Busse.

 

Viele haben bei der Online-Beteiligung mitgemacht

Vom 13. bis 27. April 2015 konnten Sie sich auf unserer Onlineplattform oder schriftlich mit einem Faltblatt (PDF) am Stuttgarter Nahverkehrsplan beteiligen. 631 Ideen haben Sie online eingestellt und 162 Vorschläge über das Faltblatt eingereicht. Vielen Dank für die vielen Ideen für neue und zu vorhandenen Haltestellen, zur Verbesserung von Anschlüssen, zu Linienführung und Fahrplänen! Als registrierter Nutzer konnten Sie außerdem die Ideen der anderen Teilnehmer kommentieren und bewerten.

Unter "Teilnehmen" können Sie sehen, welche Vorschläge von Bürgern eingereicht wurden. Unter "Ergebnisse" erfahren Sie, welche Schwerpunktthemen sich herauskristallisiert haben und wie damit weiter vorgegangen wird.

Wissenswertes

Mobilität in unserer Stadt

Zacke am Marienplatz. Foto: martinlorenz.net
Wie kann eine gut vernetzte Mobilität in unserer Stadt aufgebaut und organisiert werden?​

WEITER

Lass´ uns die Pferdebahn nehmen!

Stuttgarter Pferdebahn
Der öffentliche Nahverkehr hat in Stuttgart eine lange Geschichte.
WEITER
Phase 1

Ihre Ideen: Fahrplan und Linienführung

13.04.2015 bis 27.04.2015

Welche Verbesserungsvorschläge für den Fahrplan und die Linienführung haben Sie? In einem Forum konnten Sie Ihre Ideen eingeben, die Vorschläge anderer Nutzer kommentieren und sie bewerten. Alle Beiträge wurden anschließend vom Moderationsteam von montags bis freitags zwischen 9 bis 15 Uhr freigeschaltet.

beendet

Fahrplan und Linienführung?

S-Bahn-Ankunft in S-Vaihingen + Weiterfahrt mit Bus 81/82 in den Abendstunden: Busse 81 und 82 nicht im Abstand von 5'/25', sondern 15'/15'.
Sa. + So.: morgens Taktzeiten wie unter der Woche.
Bus 82 soll im 10'-Takt fahren.

Moderationsteam

Die Fahrpläne der Bus- und Stadtbahnlinien wurden so geplant, dass für wichtige Anschlussrelationen nach Möglichkeiten attraktive Umsteigezeiten vorgesehen werden können. Eine Berücksichtigung aller möglichen Anschlussbeziehungen kann aber - insbesondere dort, wo das Netz sehr engmaschig angelegt ist - nicht gelingen. Schließlich gibt es eine Vielzahl von Anschlussbeziehungen, deren Gewährung sich gegenseitig ausschließen. Generell gilt außerdem, dass Anschlüsse zwischen zwei Linien, die alle zehn Minuten oder öfter fahren, eher nachrangig sind. Schließlich ergeben sich hierbei aufgrund der dichten Taktung zwangsläufig keine allzulangen Umsteigezeiten. Wichtiger werden Anschlüsse zu Linien gesehen, die seltener fahren oder die als "Zubringerlinien" einen großen Anteil von Fahrgästen, die auf ein anderes Verkehrsmittel umsteigen, aufweisen.

Der Fahrplan der Linie 81 ist so angelegt, dass aus Richtung Dürrlewang und Büsnau jeweils an der erstmöglichen Umstiegshaltestelle in Richtung Innenstadt attraktive Umsteigezeiten bestehen. Aus Richtung Dürrlewang passen also die Anschlüsse am S-Bahnhof Rohr und aus Richtung Büsnau an der Stadtbahn-Haltestelle Schillerplatz. Leider resultieren daraus etwas längere Wartezeiten beim Umstieg auf die S-Bahnen und Stadtbahnen am Vaihinger Bahnhof.

Die Fahrpläne der Bus- und Stadtbahnlinien wurden so geplant, dass zwei abschnittsweise parallel geführte Linien nach Möglichkeit einen gemeinsamen Takt ergeben. In vielen Fällen konnte dies auch umgesetzt werden - so überlagern sich beispielsweise die Buslinien 40 und 42 auf der Strecke Hauptbahnhof - Linden-Museum zu einem Fünf-Minuten-Takt. Gleiches gilt für die Linien 41 und 43 zwischen Marienplatz und Feuersee. Diese Entzerrung der Fahrzeiten konnte leider aber nicht in allen Fällen umgesetzt werden. Dies hängt damit zusammen, dass an die meisten Linien hinsichtlich der Fahrplanstruktur an vielen Stellen Anforderungen gestellt werden, die sich nicht vereinen lassen. Wenn zum Beispiel wichtige Anschlüsse zu anderen Verkehrsmitteln umgesetzt werden müssen, kann es sein, dass dies einer Entzerrung der Fahrzeiten auf einem Überlappungsabschnitt entgegensteht. Insbesondere bei der Stadtbahn ist es so, dass aufgrund der hohen Zugfolge in den zentralen Tunnelstrecken die Fahrzeiten nicht beliebig planbar sind. Vielmehr müssen die Abfahrtszeiten in den Tunnelstrecken so angesetzt werden, dass die Bahnen sich nicht selbst behindern.

Der Wunsch nach einer höheren Taktfrequenz der Buslinien 81 und 82 am Wochenende können wir nachvollziehen. Kurze Fahrtabstände erhöhen die Flexibilität für den Fahrgast und vermindern die Abhängigkeit von passgenauen Anschlüssen. Allerdings sind höhere Taktfrequenzen im Vergleich zu anderen Angebotsverbesserungen (veränderte Linienführung, zusätzliche Haltestellen etc.) besonders kostenintensiv. Erschwerend kommt hinzu, dass die Busse und Bahnen der Landeshauptstadt Stuttgart am Wochenende deutlich wenger nachgefragt werden als montags bis freitags. Insofern ist eine derartige Verdichtung der Fahrplan-Takte am Wochenende hinweg kurz- bis mittelfristig nicht finanzierbar.

Durch die vor einigen Jahren erfolgte Umstellung der Buslinie 82 auf Gelenkbusse können für das vorhandene Fahrgastaufkommen auch bei einem 20-Minuten-Takt ausreichende Kapazitäten zur Verfügung gestellt werden. Vor diesem Hintergrund ist ein Zehn-Minuten-Takt auf dieser Linie nicht mehr zwingend erforderlich und muss vor dem Hintergrund der hohen Kosten abgewogen werden.

07.08.15, 14:05 , Zustimmungen , 0 Kommentare

Beschlussfassung zum Nahverkehrsentwicklungsplan in 2018

Die Beschlussfassung zum Nahverkehrsentwicklungsplan sollte ursprünglich im Juli 2018 im Gemeinderat erfolgen. Auf ausdrücklichen Wunsch aus den Reihen des Ausschusses für Umwelt und Technik ist die Beschlussfassung verschoben worden, da sich die Fraktionen noch zum aktuellen Entwurf des Plans äußern wollten. Fünf Anträge liegen der Verwaltung vor und werden nun aufgearbeitet. Der Nahverkehrsentwicklungsplan soll am 9. Oktober 2018 im UTA erneut eingebracht werden und voraussichtlich Ende Oktober erfolgt die Beschlussfassung im Gemeinderat.

In Stuttgart fährt weiterhin die SSB

Die Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) wird auch weiterhin den öffentlichen Personenverkehr mit Stadtbahn und Bussen in Stuttgart erbringen. Der Gemeinderat hat am 14. Dezember 2017 das Unternehmen für die Zeit ab 2019 damit beauftragt. Dies war notwendig geworden, weil zum einen die bisherige Betrauung der SSB Ende 2018 ausläuft und zum anderen neue EU-Regelungen das Verfahren vorgeben, wie die Kommunen die öffentlichen Personenverkehrsdienste zu vergeben haben. In einem öffentlichen Interessensbekundungsverfahren hatte sich kein anderes Verkehrsunternehmen beworben, so dass die Stadt den Auftrag nun ihr bewährtes kommunales Verkehrsunternehmen entsprechend beauftragen kann.

In einem sogenannten Öffentlichen Dienstleistungsauftrag (ÖDLA) definiert die Stadt, welche Verkehrsleistungen die SSB in welcher Qualität (zum Beispiel Fahrplantakt, Ausstattung der Fahrzeuge und Haltestellen) zu erbringen hat. Da die Fahrgeldeinnahmen die Kosten bei weitem nicht decken, erhält die SSB Ausgleichsleistungen von der Stadt, deren Berechnung ebenfalls im ÖDLA festgelegt ist. Der Öffentlichen Dienstleistungsauftrag gilt bis Ende 2040. Außerdem wird die SSB auch in Zukunft die Killesbergbahn sowie die Straßenbahnwelt mit historischem Fahrbetrieb betreiben.
 

Bekenntnis zur Stärkung des ÖPNV

OB Fritz Kuhn bringt den Entwurf des Nahverkehrsentwicklungsplans im Ausschuss für Umwelt und Technik ein

Im Ausschuss für Umwelt und Technik wurde am Dienstag, 30. Mai, der erste Entwurf des Nahverkehrsentwicklungsplans (NVEP) eingebracht. Der NVEP beschreibt längerfristig geplante Verbesserungen und Entwicklungen im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) und ist als Ergänzung zum im Oktober 2016 verabschiedeten Nahverkehrsplan (NVP) zu verstehen. Der fertige NVEP soll später der Politik als Handlungsleitfaden für die Weiterentwicklung des ÖPNV dienen.

"Der Nahverkehrsentwicklungsplan ist ein klares Zeichen dafür, dass Stuttgart den ÖPNV kurz-, mittel- und langfristig ausbauen will und muss. Es ist ein Bekenntnis der Stadt, den öffentlichen Nahverkehr systematisch zu verstärken", sagte Oberbürgermeister Fritz Kuhn zu Beginn der Ausschusssitzung.

Der NVEP listet zahlreiche Einzelmaßnahmen auf, die hinsichtlich ihrer Ausgestaltung noch weiter untersucht werden müssen und deren Umsetzungszeitpunkt oder Finanzierung noch nicht eindeutig geregelt sind. Die Vorschläge behandeln Themen wie etwa den Ausbau des Stadtbahnnetzes, dichtere Fahrpläne oder längere Betriebszeiten. Im NVEP sind nur Empfehlungen enthalten, die zuvor durch das Verkehrswissenschaftliche Institut Stuttgart (VWI) gutachterlich untersucht und positiv bewertet wurden.

Die aufgeführten Einzelmaßnahmen sind Vorschläge, die neben den verwaltungsseitig entwickelten Überlegungen auch Empfehlungen aus den Stadtbezirken, dem Gemeinderat und dem VVS-Fahrgastbeirat enthalten.

Darüber hinaus haben im NVEP auch viele Vorschläge aus der Bürgerbeteiligung zum Nahverkehrsplan aus dem Jahr 2015 Eingang gefunden. So wurden beispielsweise folgende Ideen der Bürgerinnen und Bürger berücksichtigt:

  • Ausweitung des Betriebs der Stadtbahn-Linie U8 auf den Samstag
  • Taktverdichtung der Linie 92 in Stuttgart-West
  • Nachtbusverkehr an allen Wochentagen inklusive Nachttaxi für den Stadtteil Zazenhausen
  • Taktverdichtung  bei den Innenstadt-Buslinien in der Spätverkehrszeit (einen 15-Minuten-Takt)
  • Umsteigefreie Verbindung vom Neckartal zum Flughafen und zur Messe
  • Busbeschleunigung in der Schwieberdinger Straße (Bevorrechtigung an Ampeln, Busspuren)
  • Einrichtung weiterer Busspuren (z.B. in der Wagenburgstraße, Hauptstätter Straße, Rotebühlstraße, Daimlerstraße)
  • Zusammenlegung der Tarifzonen 10 und 20 (Prüfauftrag)
  • Ausdehnung des Geltungsbereichs des KurzstreckenTickets (Prüfauftrag)
  • Maßnahmen zur Verbesserung der intermodalen Verknüpfung: konkrete Vorschläge für neue Leihfahrrad- und Carsharing-Standorte sowie für P+R-Ausbau an vorhandenen Standorten

Der Entwurf des NVEP wird jetzt nochmals in den Bezirksbeiräten diskutiert, bevor dieser dann nach einer weiteren Überarbeitung im Oktober erneut eingebracht und noch vor den anstehenden Haushaltsberatungen im Dezember dem Gemeinderat zur endgültigen Beschlussfindung vorgelegt werden soll. Grundsätzlich können alle Maßnahmen im NVEP erst umgesetzt werden, wenn sie der Gemeinderat und der Aufsichtsrat der SSB AG beschließt und ihre Finanzierung gesichert ist.


Vorschläge der Bürgerbeteiligung fließen in den Nahverkehrsentwicklungsplan ein

Die Stadt Stuttgart möchte die Qualität des öffentlichen Nahverkehrs sichern und weiter ausbauen. Bei der Bürgerbeteiligung zum Nahverkehrsplan haben sich zwischen dem 13. und 27. April 2015 zahlreiche Stuttgarterinnen und Stuttgarter mit eigenen Ideen eingebracht. Die Vorschläge des Beteiligungsverfahrens werden im Nahverkehrsentwicklungsplan berücksichtigt. Der Gemeinderat hat am 20. Oktober 2016 die Fortschreibung des Nahverkehrsplans beschlossen.

Im Gegensatz zum Nahverkehrsplan beschreibt der ergänzende Nahverkehrsentwicklungsplan längerfristige Verbesserungen oder Maßnahmen, die politisch noch diskutiert werden. Der Nahverkehrsentwicklungsplan soll Mitte 2017 beschlossen werden. Darin werden dann auch die Vorschläge des Bürgerbeteiligungsverfahrens aus dem Jahr 2015 berücksichtigt.

793 Vorschläge kamen von den Bürgern

Die Stadtverwaltung und der VVS haben 793 Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger bewertet. Zu jedem Vorschlag gab es hier im Beteiligungsportal eine direkte Rückmeldung. Aus der Fülle der Ideen resultierten nach der fachlichen Bewertung konkrete Maßnahmenvorschläge. Da diese ÖPNV-Verbesserungen vom Gemeinderat und dem Aufsichtsrat der SSB noch nicht beschlossen sind und damit die jeweilige Finanzierung der Maßnahme noch nicht gesichert ist, werden die Bürgervorschläge im Nahverkehrsentwicklungsplan dargestellt und weiterbehandelt.

Diese Maßnahmen umfassen:
  • Ausweitung der Stadtbahn-Linie U8 auf den Samstag
  • Angebotsausweitung der Linie 91 im Spätverkehr
  • Taktverdichtung der Linie 92 zur besseren Anbindung der Reinsburgstraße
  • Angebotsverbesserungen für den Stadtteil Zazenhausen
  • Nachtbusverkehr an allen Wochentagen
  • Taktausweitungen bei den Buslinien 40, 43 und 44 im Spätverkehr
  • Einführung von gesicherten Anschlüssen zu nachfrageschwachen Zeiten
  • Verbesserung der Erschließungswirkung von bestehenden Stadtbahnhaltestellen
  • Umsteigefreie Busverbindung vom Neckartal zum Flughafen und zur Messe
  • Einführung einer östlichen Tangentiallinie im inneren Stadtgebiet
  • Erschließung der Waldebene Ost an Sommerwochenenden
  • Einrichtung zusätzlicher Busspuren
  • Busbeschleunigung Schwieberdinger Straße / Wernerstraße

Fortschreibung des dritten Nahverkehrsplans

Der vom Gemeinderat beschlossene dritte Nahverkehrsplan umfasst die Verkehrsmittel Stadtbahn und Bus, die derzeit überwiegend durch die SSB betrieben werden. Im Nahverkehrsplan formulieren die Städte und Landkreise die Entwicklung des ÖPNV. Er ist auf fünf Jahre angelegt.

Zu den Schwerpunkten des Nahverkehrsplans gehören:
  • Die Verlängerung der Stadtbahnlinie U12 über den Hallschlag bis Remseck
  • Die neue Führung der U12 über den Budapester Platz,
  • Die U5-Verlängerung über Leinfelden Bahnhof hinaus zur Markomannenstraße
  • Die U6-Verlängerung über Fasanenhof-Ost bis zum Flughafen,
  • Der 7,5-Minuten-Takt der U13 in der Spitzenstunde (bereits realisiert)
  • Die Inbetriebnahme der Stadtbahnlinie U19 Neugereut - NeckarPark
  • Die Einführung einer Tangential-Stadtbahnlinie U16 Fellbach - Cannstatt - Feuerbach.
 
Außerdem sollen Linienbusse dank eigener Fahrstreifen schneller durch die Stadt kommen. Zudem sollen Busse und Bahnen an weiteren Ampeln Vorrang erhalten.

Da die Betrauung der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) zum 31. Dezember 2018 endet, soll ein neues Vergabeverfahren auf den Weg gebracht werden. Ziel ist eine Direktvergabe der Bus- und Stadtbahnverkehre. Dafür bildet die Fortschreibung des Nahverkehrsplans die Basis.

Ergebnisse aus der Umfrage 2015

Erste Frage zum Mobilitätsverhalten

Die Ergebnisse der ersten Frage: Rechte: Stadt Stuttgart
Die Ergebnisse der ersten Frage: Rechte: Stadt Stuttgart


Zweite Frage zum Mobilitätsverhalten

Die Ergebnisse der zweiten Frage. Rechte Stadt Stuttgart
Die Ergebnisse der zweiten Frage. Rechte Stadt Stuttgart


Dritte Frage zum Mobilitätsverhalten

Die Ergebnisse der dritten Frage. Rechte: Stadt Stuttgart
Die Ergebnisse der dritten Frage. Rechte: Stadt Stuttgart


Sonstige Antworten

94 Nutzer trugen unter dem Freitextfeld "Sonstiges" weitere Ideen und Vorschläge ein. Wo möglich, wurden die Beiträge thematisch zusammengefasst. Wie oft ein Beitrag zu einem Thema eingetragen wurde, zeigt die Spalte mit dem Titel "Anzahl". Umfasste ein Beitrag mehrere Punkte, wurde jeder Punkt dem entsprechenden Thema zugeordnet.

Antworten, die unter Sonstiges abgegeben wurden (PDF)

Ihre Ansprechpartner zum Vorhaben

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!

Telefon: (0711) 216-91777 (montags bis freitags von 08.00 bis 18.00 Uhr)
Fax:   (0711) 216-60658
Mail:   stuttgart-meine-stadt@stuttgart.de

Anschrift:
Landeshauptstadt Stuttgart
Abteilung Verkehrsausbau, Investitionen, ÖPNV
Rathaus
Marktplatz 1
70173 Stuttgart
 

Ihre Ansprechpartner für allgemeine Fragen zum Beteiligungsportal

Oliver Seibold
Abteilung Kommunikation
Telefon:    (0711) 216-91780
Mail:        stuttgart-meine-stadt@stuttgart.de
 
Simone Sommer
Abteilung Kommunikation
Telefon:    (0711) 216-91813
Mail:        stuttgart-meine-stadt@stuttgart.de

Anschrift:
Landeshauptstadt Stuttgart
Abteilung Kommunikation
Rathauspassage 2
70173 Stuttgart​