Der Bismarckplatz ist als Teil des Sanierungsgebiets Stuttgart 28 für eine Umgestaltung vorgesehen. Foto: Stadt Stuttgart
Stadtweit

Sanierung des Bismarckplatzes

Ideensammlung und Interessensabfrage zur Neugestaltung

ThemaStadtentwicklung
Zeitraumfür Beteiligung: seit 28.09.15
vsl. Umsetzung: bis Ende 2023
ZielgruppeAlle Stuttgarterinnen und Stuttgarter

informelle Beteiligunginformelle Beteiligung
beendet

Kommunales Grünprogramm - Urbane Gärten

Foto: Stadt Stuttgart
Urbane Gärten tragen einen wichtigen Teil zur Stadtgestaltung in Stuttgart bei. So wachsen zum Beispiel auf der obersten Etage des Züblin‐Parkhauses in der Innenstadt Blumen und Pflanzen. Foto: Stadt Stuttgart
Das Mobile Grüne Zimmer lädt vom 15. Juni bis 13. September wieder – wie schon 2018 auf dem Kronprinzplatz – zum Verweilen ein und informiert über die aktuellen Förderprogramme "Urbanes Grün". Möglich wird das durch den Verkehsversuch, der im abgesperrten Bereich genugend Raum bietet. In den kommenden Wochen zeigt das Mobile Grüne Zimmer beispielhaft, wie eine Begrünung die Artenvielfalt fördern, die Umgebung positiv verändern und einen angenehmen Wohlfühlort selbst auf engstem Raum schaffen kann.
 
Bei einer kurzen Pause am Mobilen Grünen Zimmer wird das lebendige Grün und die angenehm kühlende Wirkung der Bepflanzung spürbar. Das Grüne Zimmer, eine kompakte Pflanzeninsel, zeigt anschaulich, wie Fassaden und Dächer so genutzt werden können, dass Flächen mit Aufenthaltsqualität entstehen, die zugleich das Stadtklima verbessern, an heißen Tagen Schatten spenden und einen Beitrag für die Artenvielfalt leisten.
 
Für Bürgerinnen und Bürger, die auf Grund dieser Erfahrung den Wunsch haben, die Vorteile im eigenen häuslichen Umfeld zu genießen und eine Fassade oder ein Dach zu begrünen, eine asphaltierte Fläche zu entsiegeln oder einen Sitzplatz inmitten von blühenden Stauden und Gehölzen anzulegen, erläutern zwei Infotafeln an der grünen Oase die beiden städtischen Förderprogramme für mehr Grün.
 
Das Förderprogramm "Urbane Gärten" unterstützt finanziell die Anlage und den Erhalt urbaner Gemeinschaftsgärten. Das "Stuttgarter Grünprogramm" fördert Dach- und Fassadenbegrünungen sowie Entsiegelungen und artenreiche Begrünungen. Für Aufwertungsmaßnahmen kann ein Zuschuss bei der Stadt in Höhe von bis zu 10.000 Euro beantragt werden, in Talkessellage und für umfangreiche Begrünungsmaßnahmen liegt die Förderobergrenze bei 30.000 Euro je Maßnahme und bei 45.000 Euro je Grundstück. Jährlich stehen 250.000 Euro für private Aufwertungsprojekte und die Anlage von "Urbanen Gärten" bereit, um Begrünungsmaßnahmen für den Arten- und Klimaschutz zu fördern.
 
 
Weitere Informationen und Beratung zu den Förderprogrammen "Urbanes Grün" sind beim Amt für Stadtplanung und Wohnen, E-Mail urbanes.gruen@stuttgart.de und urbane.gaerten@stuttgart.de erhältlich. Förderrichtlinien und -anträge können unter www.stuttgart.de/gruenprogramm sowie www.stuttgart.de/urbanegaerten heruntergeladen werden.

Zeitplan bei Verkehrsversuch durch Corona-Pandemie nicht zu halten

Seit 21. November 2020 sind die baulichen Maßnahmen des Verkehrsversuchs auf dem Bismarckplatz durch das Tiefbauamt eingerichtet. Im Dezember fand eine kurze, intensive Beteiligung der Öffentlichkeit statt. Hierbei haben wir viele Anregungen erhalten, die zu Anpassungen des Verkehrsversuchs geführt haben (z.B. der Fahrraddurchlass in der Bismarckstraße).

Ende März hatten wir Sie informiert, dass der ursprünglich geplante Zeitraum für den Versuch von Ende Februar bis voraussichtlich Ende März verlängert werden muss. Dieser Zeitplan wird wegen der anhaltenden Corona-Pandemie nicht zu halten sein. Durch die Auswirkungen der Pandemie auf das Mobilitätsverhalten sind die Messungen im Rahmen des Versuchs derzeit nicht aussagekräftig und damit sämtliche Auswertungen angreifbar.

Für repräsentative und belastbare Daten ist eine normale verkehrliche Situation notwendig. Erst, wenn sich diese einstellt, werden wir den Verkehrsversuch abschließen können.
Auf weitere Zählungen und Messungen wird deshalb voraussichtlich bis Herbst 2021 verzichtet. Danach wird der Verkehrsversuch mit validen Daten zu Ende gebracht. Die provisorischen Maßnahmen bleiben bis dahin bestehen.

Für Ihre Fragen, Kritik und Anregungen stehen wir selbstverständlich weiterhin zu Verfügung.
 

Bürgerbeteiligung zum Verkehrsversuch

Die Umgestaltung des Bismarckplatzes ist das wichtigste Projekt des Sanierungsgebiets Stuttgart 28 -Bismarckstraße-. Im Westen gibt es zu den Plänen viel Zustimmung, aber auch Skepsis. Deshalb sollen die Auswirkungen der geplanten Veränderungen in einem Verkehrsversuch vorab geklärt werden. Hierzu werden die geplanten, baulichen Maßnahmen provisorisch hergestellt, und es wird während dieser Versuchsphase geprüft, wo die Planung noch angepasst werden muss. Außerdem wird untersucht, ob die Planung Auswirkungen auf Lärmschutz und Luftreinhaltung hat.
 
Der Verkehrsversuch begann am 21. November 2020 (Samstag) und sollte ursprünglich drei Monate dauern. Nach der anschließenden Evaluation und deren Auswertung werden die provisorischen, baulichen Maßnahmen bis zu einem dauerhaften Umbau zunächst beibehalten. Der Versuch sollte dann in eine Interimsphase bis zur eigentlichen Umgestaltung des Platzes übergehen.
 
Folgende Provisorien wurden im Bereich des Bismarckplatzes ab 2. November sukzessive eingerichtet:
 
  • Verengung der Schwabstraße auf zwei Fahrspuren, bauliche Abtrennung mit "Frankfurter Hüten"
  • Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 km/h
  • Verschiebung der westlichen Bushaltestelle in den Süden (Richtung Café Fragola), neue Busborde bei beiden Bushaltestellen
  • Sperrung Abschnitt der Bismarckstraße zwischen Schwabstraße und Vogelsangstraße mittels Absperrschranken
  • Verlagerung Taxistellplätze von Bismarckstraße in Schwabstraße (nördlich)
  • Abbiegespur der Schwabstraße in die Bebelstraße wird verlängert.
 
Der Versuch hat keine Auswirkungen auf die bestehende Busführung und auf die Ampelüberquerungen. Der Wochenmarkt auf dem Vorplatz der Kirche Sankt Elisabeth findet unverändert statt.
 
Eine Bautafel macht direkt vor Ort auf den Verkehrsversuch aufmerksam:
 

Ihre Rückmeldungen sind uns wichtig

Die Bürgerinnen und Bürger konnten ihre Beobachtungen während der Testphase beitragen. Dies war sowohl hier online auf dem Beteiligungsportal mit einer Interaktiven Karte als auch analog möglich. Das Amt für Stadtplanung und Wohnen hatte ein für die analoge Beteiligung einen Beurteilungsbogen für ein Benutzertagebuch zum Bismarckplatz entworfen. Hier konnten Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Nutzergruppen vom 1. bis 15. Dezember 2020 festhalten, was ihnen während der Versuchsphase auffällt. Der Versuch begann am 1. Dezember 2020 und sollte ursprünglich bis Ende Februar laufen, wurde aber noch einmal voraussichtlich bis Ende März verlängert werden.
 
Alle Informationen, wie Sie sich an dem Verkehrsversuch beteiligen konnten, finden Sie hier:
 
 
Die Auswertung der Bürgerbeobachtungen soll in die weitere Planung für die Umgestaltung des Bismarckplatzes eingearbeitet werden und in einem Abschlusstermin ("Platzgespräch") nach dem dreimonatigen Versuch im Frühjahr 2021 diskutiert werden. Wir sind gespannt auf Ihre Rückmeldungen und freuen uns über eine rege Teilnahme.
 

Bürgerbeteiligung am Bismarckplatz

​Der Stuttgarter Westen soll an Lebensqualität gewinnen. Dabei spielt der Bismarckplatz eine zentrale Rolle. Was soll verändert werden, damit Sie sich dort wohler fühlen? Wie kann die Verkehrssituation verbessert werden?
 
Für Interessierte bestand die Möglichkeit, bei der offenen Bürgerbeteiligung mitzumachen - hier auf dieser Internetseite oder über das "Forum Lebendiger Westen" (FLW), eine Bürgerinitiative zum Sanierungsgebiet Stuttgart 28, die mit dem Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung zusammenarbeitet. Im FLW engagierte sich bis Ende 2015 auch das Eltern-Kind-Zentrum (EKiZ) in der Ludwigstraße 41-43 in Stuttgart. Im Sommer 2016 wurde das Format der "Modularen Stadtteilassistenz" für die Begleitung und Unterstützung der Bürgerbeteiligung eingerichtet.  Hierfür wurde das Büro GRiPS von Ute Kinn beauftragt. Sie moderierte unter anderem verschiedene Veranstaltungen und war Ansprechpartnerin für alle Bürgerinnen und Bürger.
 

Was passiert mit den Ideen?

Eingegangene Vorschläge wurden von der Projektgruppe Bismarckplatz des "Forums Lebendiger Westen" (FLW) geordnet und zusammengefasst. Anschließend hat das Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung der Landeshauptstadt Stuttgart die Ergebnisse der Projektgruppe geprüft und in die Aufgabenstellung für einen städtebaulichen Wettbewerb eingearbeitet. An der Erarbeitung der Aufgabenstellung konnten sich in regelmäßigen Abständen auch interessierte Bürger beteiligen. Der Wettbewerb startete 2017. Nach Beendigung des Wettbewerbs soll es noch einmal eine Beteiligungsphase zu konkreten Umsetzungsfragen geben.

Weitere Informationen zum Sanierungsgebiet zu den Teilprojekten

Das Sanierungsgebiet S 28

2013 wurde das Sanierungsgebiet S 28 im Stuttgarter Westen ausgewiesen. Foto: Stadt Stuttgart
Welche Projekte gehören zum Sanierungsgebiet Stuttgart 28 - Bismarckstraße? Erfahren Sie mehr!
 
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Elisabethenanlage

Die Elisabethenanlage soll aufgewertet und Nutzungskonflikte gelöst werden. Foto: Stadt Stuttgart
Der Stuttgarter Westen soll an Lebensqualität gewinnen. Dabei spielt die Elisabethenanlage eine wichtige Rolle.
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Park am Gesundheitsamt

Der neue Park am Gesundheitsamt wurde im Mai 2018 eröffnet. Foto: Franziska Kraufmann
Der neue Park am Gesundheitsamt wurde als ruhige, grüne Oase mit attraktiven Aufenthaltsmöglichkeiten gestaltet.
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Olga-Areal

Im Olga-Areal entstehen neue öffentliche Freiflächen. Grafik: Faktorgruen
Mit dem Bau des neuen Wohnquartiers auf dem Olga-Areal entstehen auch neue öffentliche Freiflächen.
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Bürgerbeteiligung S28

Hier finden Sie Informationen und Ansprechpartner zur Bürgerbeteiligung.
Das "Forum Lebendiger Westen" ist das zentrale Forum der offenen Bürgerbeteiligung im Sanierungsgebiet S28.
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Phase 7

Ihre Ideen zum Thema Verkehr auf dem Bismarckplatz

29.10.2015 bis 10.11.2015

In diesem Forum konnten Sie Vorschläge machen und mit anderen Interessierten diskutieren. Die gesammelten Vorschläge konnten anschließend als Grundlage am Freitag, 13. November 2015, bei der öffentlichen Veranstaltung im Saal der Paulusgemeinde, Eingang Seyfferstraße, genutzt werden.

beendet

Welche Ideen haben Sie zum Thema Verkehr auf dem Bismarckplatz?

In direkter Nähe zum Bismarckplatz befinden sich Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs, sowie eine Fahrrad-Leihstation direkt am Bürgerzentrum.
Parkflächen für Elektroautos (samt Ladestationen), sowie ein ausgewiesener Parkplatz für ...

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Nutzen Sie die Neugestaltung des Bismarckplatzes nicht zu einer weiteren ideologisch motivierten Verteufelung des motorisierten Individualverkehrs. Das Auto wir als Fortbewegungsmittel auch in der Zukunft benötigt. Dazu gehören eine optimale ...

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Die bestehenden Busspuren / Haltestellen entfernen und mit für den Platz nutzen. Den Bushalt, an gleicher Stelle, auf der Straße setzen.
Vorteile:
- der Verkehr wird vor der Schule besser abgebremst
- Personen die mit dem Bus zum Markt kommen ...

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Vor allem die Einmündung der Bismarckstraße bietet enormes Potential für Optimierungen. Hier sollte erheblich mehr Platz-Fläche für Nicht-Autos rauszuholen sein.

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Situation für Fahrradfahrer verbessern, d.h. Verwaltung und Politik dürfen nicht den Kopf in den Sand stecken und die Verkehrsregelung selbsternannten Ordnungshütern überlassen.

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Der Bismarckplatz wird zum identitätstiftenden Stadtplatz

Der Bismarckplatz im Stuttgarter Westen soll nach dem Siegerentwurf des Planungsbüros Internationales Stadtbauatelier (ISA) aus dem städtebaulichen Wettbewerb von 2017 zu einem multifunktionalen, urbanen und begrünten Platz umgestaltet werden. So soll ein identitätsstiftender Stadtplatz im Bezirk entstehen.
 
Das vorliegende Konzept zur Platzumgestaltung betont eine klare Orientierung auf die Elisabethenkirche sowie auf die gegenüberliegende gründerzeitliche Gebäudereihe. Durch einen Rahmen mit grünen Stadtbeeten, wodurch ein Platz‐im‐Platz als Multifunktionsfläche entsteht, wird eine angemessene Stadtplatzsituation mit einer offenen Mitte und kräftigenden Raumkanten geschaffen. Die geschätzten Gesamtkosten betragen 6,72 Millionen Euro.
 

Multifunktional, urban und begrünt

Die mittlere Fläche des Platzes wird dabei weitgehend eben gestaltet. Die so entstehenden Höhensprünge des unebenen Geländes werden zur Kirche hin mit einer großzügigen, 41 Meter breiten, Freitreppe abgefangen, die als Vermittlerin zwischen dem Niveau der Platzmitte und dem Vorplatz der Kirche dient. Sie soll eine Aufenthaltsfläche für Bewohner und Gäste mit Blick auf das Platzgeschehen bieten. An der gegenüberliegenden Ostseite sind ein Gastronomie Pavillon, Stufen sowie eine niedrige Stützmauer geplant.
 
Die gesamte Fläche wird durch eine einheitliche Belagsgestaltung als zusammenhängender Platzraum betont. Meist wird dabei die schon im Dorotheenquartier verlegte Betonplatte mit Natursteinvorsatz zum Einsatz kommen. Der Übergang zur Elisabethenanlage wird durch eine Aufweitung als kleine Platzsituation betont.

Als Abschluss in Richtung Bismarckplatz dient ein zusätzliches Grünbeet. Um eine barrierefreie Führung am Platz zu ermöglichen wurden bereits die Eckpunkte eines Konzepts in mehreren Terminen mit den zuständigen Verbänden abgestimmt. Die Umgestaltung und Verschmälerung der Schwabstraße auf 6,50 Meter und der Wegfall der in die Schwabstraße mündenden Bismarckstraße sind weitere wichtige Schlüsselelemente des Entwurfs. Der dadurch anfallende Verkehr soll über die Nebenstraßen abgeleitet werden. Dazu wird es im Vorfeld einen Verkehrsversuch geben. An Grünflächen fügen sich zwei parallel laufende Grünstreifen jeweils im Norden und Süden an die Platzmitte an. Sie sind in kleinere Teilflächen gegliedert und für verschiedenste Nutzungen offen.
 

Neue Baumstandorte und Wasserspiele

Von den bestehenden Baumstandorten können 57 erhalten werden, zwölf müssen im Zuge der Baumaßnahmen entfernt werden, dafür werden 36 Standorte neu geschaffen: In der Bilanz bedeutet dies eine Verbesserung auf 93 Bäume. Mit der Ausgestaltung des Platzrandes werden die angrenzenden gastronomischen und belebenden Nutzungen unterstützt. Vor der Eisdiele im Süden wird die Vorzone durch die Neuordnung des Verkehrs deutlich erweitert, im östlichen Bereich soll ein neues Gastronomieangebot sowie eine barrierefreie Toilettenanlage entstehen.

Als ein weiterer wichtiger Punkt sollen klimaaktive Flächen neu geschaffen, gestärkt und durch Wasserangebote ergänzt werden. Entlang von Fuß‐ und Radwegen sind öffentliche Trinkbrunnen vorgesehen. Der bestehende Marktbrunnen wird umgesetzt. Im Bereich des inneren Platzes sind Sprühnebeldüsen vorgesehen, die für eine Erfrischung und Kühlung im Sommer sorgen. Ein Wasserspiel am südlichen Stadtbeet lädt mittels Tretpedalen zum Mitmachen ein, in die Grünstreifen werden Beregnungsanlagen integriert. Mit den Baumaßnahmen zur Umgestaltung soll im Jahr 2023 begonnen werden.

Danke für Ihr Engagement

Die Beteiligung zum Verkehrsversuch am Bismarckplatz ist am 15. Dezember 2020 zu Ende gegangen. Es haben uns zahlreiche Beiträge und Kommentare erreicht mit Vorschlägen und konstruktiver Kritik. Für Ihr Engagement und Ihre Anregungen bedanken wir uns herzlich.

Ihre Eingaben werden jetzt ausgewertet und geprüft. Nachdem alle Ergebnisse zusammengetragen sind, informieren wir Sie hier auf dem Portal über die weiteren Schritte.

Die Zukunft des Bismarckplatzes ist entschieden

Visualisierung zur Neugestaltung des BismarckplatzesDer Siegerentwurf des Internationalen Stadtbauateliers (ISA) dreht die heutige Ausrichtung des Platzes parallel zur Schwabstraße um 90 Grad und erzeugt eine neue und klare Orientierung auf das Hauptgebäude des Platzes, die Elisabethenkirche. Visualisierung: ISA
Der Siegerentwurf des Internationalen Stadtbauateliers (ISA) dreht die heutige Ausrichtung des Platzes parallel zur Schwabstraße um 90 Grad und erzeugt eine neue und klare Orientierung auf das Hauptgebäude des Platzes, die Elisabethenkirche. Visualisierung: ISA
Der Bürgermeister für Städtebau und Umwelt, Peter Pätzold, hat am 24. März 2017 den Siegerentwurf der Mehrfachbeauftragung im kooperativen Verfahren zur Neugestaltung des Bismarckplatzes vorgestellt. Er stammt vom Internationalen Stadtbauatelier, kurz ISA aus Stuttgart. Dies hatte die Jury unter dem Vorsitz von Prof. Sigurd Henne in ihrer Sitzung am 22. März 2017 entschieden.

Die Jury hat den "mutigen Entwurf" ausgewählt, weil er "die unterschiedlichen Zielsetzungen der Aufgabenstellung am besten zusammenbringt". Die Verfasser drehen die heutige Ausrichtung des Platzes parallel zur Schwabstraße um 90 Grad und erzeugen eine neue und klare Orientierung auf das Hauptgebäude des Platzes, die Elisabethenkirche.

Die Präsentation zur Kirche wird durch großzügige Freitreppen hervorgehoben, mit denen die topographischen Unterschiede ausgeglichen werden. Alleenartige Baumreihen betonen diese Absicht. Durch die offene und weite Mitte und kräftige Raumkanten entsteht eine großzügige Stadtplatzsituation. Die quer zu den Alleen laufenden "Stadtbeete" stehen mehreren Funktionen zur Verfügung, wie Sitzen, Gärtnern und Spielen.

Das Trafo- und WC-Gebäude wird durch die Erweiterung zu einem Café-Gebäude aufgewertet. Die Führung der Schwabstraße über den Platz "wirkt selbstverständlich". Die positive Baumbilanz unterstützt die Bemühungen für mehr Grün in der Stadt. Insgesamt stiftet der Entwurf hohe Identifikation für das Quartier und den Stadtteil, mit guten Aufenthaltsqualitäten und robuster Nutzbarkeit, heißt es in der Begründung.

Neuer Platz mit vielfältigen Grün-, Spiel- und Erholungsflächen

Bürgermeister Pätzold ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden: "Mit diesem gelungenen Entwurf ist eine nachhaltige Neugestaltung des Bismarckplatzes im Sinne der bisherigen Bürgerbeteiligung greifbar nahe gerückt. Der neue Platz schafft den Rahmen für vielfältige Nutzungen."

Aufgabe des Verfahrens war die Entwicklung eines realisierungsfähigen, gestalterischen und funktionalen Konzepts für den Bismarckplatz sowie den anschließenden öffentlichen Raum in der Schwab-, Vogelsang-, Bismarck- und Elisabethenstraße. Das Planungsgebiet mit einer Gesamtgröße von rund 1,2 Hektar liegt im Sanierungsgebiet Stuttgart 28 - Bismarckstraße. Die Kosten für die Neugestaltung des Platzes wird mir rund 4,5 Millionen Euro gerechnet, die Bauzeit soll rund ein Jahr betragen.

Die Sanierungssatzung trat 2013 in Kraft. Die vorbereitenden Untersuchungen hatten eine Reihe von städtebaulichen Mängeln dokumentiert, wie den sehr hohen Versiegelungsgrad der Freiflächen, fehlende öffentliche Grün-, Spiel- und Erholungsflächen sowie eine uneinheitliche Gestaltung.

Der Verkehr am Bismarckplatz spielt für die Gestaltung eine zentrale Rolle. Zum einen sollte der Parkplatzbedarf der Quartiersbewohner und der ansässigen Betriebe berücksichtigt werden. Andererseits sollte die Verkehrsachse Schwabstraße mit ihrer stark trennenden Wirkung gemildert und in die Neuordnung des Platzes integriert werden.

Dabei sollten die Multifunktionalität des Platzes als Grün- und Erholungsfläche erhalten bleiben und mehrfach bespielbare Flächen geschaffen werden. Auftraggeberin der Planung ist die Landeshauptstadt Stuttgart. Das Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung koordiniert und realisiert das Bauvorhaben.

Bürgerbeteiligung im Vorfeld

Zur Neugestaltung des Bismarckplatzes hatten viele Bürgerinnen und Bürger ihre Ideen, Sorgen und Wünsche im Rahmen der Bürgerbeteiligung im Sanierungsgebiet Stuttgart 28 eingebracht. Es wurden dafür mehrere Veranstaltungen durchgeführt, unter anderem mit Planungstischen auf dem Bismarckplatz selbst.

Eingeladen hatten dazu das Forum Lebendiger Westen, Bezirksvorsteher Reinhard Möhrle sowie das Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung. Unterstützt wurde der gesamte Beteiligungsprozess durch die Bürgerstiftung Stuttgart. Auf dem Beteiligungsportal der Landeshauptstadt hatten Interessierte die Möglichkeit online an Umfragen teilzunehmen und Ideen sowie Vorschläge in Diskussionsforen zu äußern.

Teilnehmende Architekten und Landschaftsplaner

Die Stadt hat insgesamt acht Büros beauftragt: ARP, Stuttgart; greenbox, Stuttgart; ISA, Stuttgart; LIMA, Stuttgart; lohrberg, Stuttgart; Kölz GmbH, Ludwigsburg; schreiberplan, Stuttgart; Wölfing-Seelig, Stuttgart.

Ausstellung der Wettbewerbsbeiträge

Alle acht Entwürfe der Mehrfachbeauftragung waren vor Ort im Stuttgarter Westen in der Friedensschule, Bismarckstraße 30, ausgestellt. Von Samstag, 25. März 2017, bis einschließlich Samstag, 7. April 2017, konnten die Pläne und Modelle dort besichtigt werden.

Die einzelnen Schritte des Beteiligungsverfahrens im Überblick:

Bismarckplatz soll mehr Aufenthaltsqualität bieten

Der Bismarckplatz soll im Rahmen der Sanierung Stuttgart 28 aufgewertet und neu gestaltet werden. Dafür hatte die Stadt eine Mehrfachbeauftragung an acht Planungsbüros ausgeschrieben, um realisierungsfähige, gestalterische und funktionale Konzepte für den öffentlichen Raum zu erhalten. Die Ausschreibung wurde unter Einbeziehung von Bürgerinnen und Bürgern des Stadtteils erarbeitet.

Das Planungsgebiet hat eine Gesamtgröße von 1,2 Hektar und beinhaltet auch die Umgebung des Platzbereichs mit der Schwab-, Vogelsang-, Bismarck- und Elisabethenstraße.
Mit der Neugestaltung des Bismarckplatzes soll für die Bewohner ein Identität stiftender Stadtplatz im Stuttgarter Westen entstehen. Mängel sind vor allem der hohe Versiegelungsgrad der Freiflächen, der Mangel an Erholungsflächen und die fehlende einheitliche Gestaltung. Den ­Anwohnern selbst fehlen ­gastronomische Betriebe mit ­Außenbewirtschaftung.

Die erforderlichen Unter­lagen wurden ab dem 6. Oktober 2016 an die Büros ausgegeben, das Preisgericht trat im März 2017 für eine Entscheidung zusammen. Den Kosten des Verfahrens in ­Höhe von 112 000 Euro hatte der Ausschuss für Umwelt und Technik in seiner Sitzung vom 19. Juli 2016 zugestimmt.

Ergebnisse der Bürgerbeteiligung bis Ende 2015

 

Die Bürgerbeteiligung zur Neugestaltung des Bismarckplatzes war in verschiedene Phasen gegliedert. Anfang 2016 wurde ein erstes Fazit gezogen. Für Interessierte bestand bei einer Vielzahl von Veranstaltungen sowie von Online- und Offline-Angeboten die Möglichkeit an der offenen Bürgerbeteiligung mitzuwirken. Folgende Zusammenfassung der verschiedenen Beteiligungsformen und Teilnehmerzahlen verdeutlicht die rege Beteiligung an der Neugestaltung des Bismarckplatzes:
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Übersicht Beteiligungsformen
 

Zusammenfassung der Ergebnisse

Der Bismarckplatz hat einen identitätsstiftenden Charakter für den Stuttgarter Westen. Die Kirche soll als Teil des Platzes sichtbarer werden und der Wochenmarkt muss als wichtiger Bestandteil des Platzes in der Planung Beachtung finden.

Nutzung

Die bereits bestehende Multifunktionalität des Platzes ist weiterhin gewünscht. Eine Mischung aus Erholungs- und Veranstaltungsort mit einer familienfreundlichen Gestaltung wurde als Funktion des Platzes von den meisten Bürgerinnen und Bürgern favorisiert. Dabei soll die Trennwirkung der Schwabstraße mit einer einheitlichen Gestaltung aufgehoben werden.

Für viele Bürgerinnen und Bürger sind verschiedene Sitzmöglichkeiten, eine multifunktionale Spielfläche (Spielplatz befindet sich bereits in Elisabethenanlage) und Wasserspiele (Bachlauf, Brunnen, Fontänen) wichtige Gestaltungselemente für die Neugestaltung.

Gastronomie und Verkehr

Zudem wurde mehr Gastronomie mit Außenbewirtschaftungsflächen gewünscht, unter Berücksichtigung der Anwohnerinnen und Anwohner.

Der Verkehr soll beruhigt und reduziert sowie die Verkehrssicherheit für Kinder ge-währleistet werden. Dazu wünschen sich viele Bürgerinnen und Bürger eine Mischfläche für alle Verkehrsteilnehmer mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 20 km/h oder 30 km/h. Die Veränderungen sollen einen optimalen Verkehrsfluss in der Schwabstraße aber nicht stören.

Weiterhin sind viele Bäume, Grünflächen mit Bepflanzung und urbanes Gärtnern (am Bismarckplatz und in der Elisabethenanlage) gewünscht.

Grundsätzlich sollen durch die Neugestaltung sonnige und offene Flächen entstehen.

Einige Bürgerinnen und Bürger sind allerdings auch der Meinung, dass eine Neugestaltung des Bismarckplatzes nicht oder nur in geringem Maße notwendig ist.

Weitere Informationen

Hier und unter www.lebendiger-westen.de finden Sie weitere Informationen zum Beteiligungsprozess und zum aktuellen Stand des Verfahrens. Dort finden Sie auch die Ergebnistabelle mit allen Ergebnissen der bisherigen Veranstaltungen sowie der eingegangenen Vorschläge und Konzepte zur Neugestaltung des Bismarckplatzes.

Diesen Ergebnistext finden Sie auch als Download unter dem Reiter "Links & Downloads".

Ideen und Wünsche der Bürger zur Verkehrssituation auf dem Bismarckplatz

Ergebnisse der Umfrage
Das Forum lebendiger Westen hat zur Umgestaltung des Bismarckplatzes mit Unterstützung der Stadt Stuttgart eine Umfrage zu dem Thema Verkehr durchgeführt. Von Ende Oktober bis Anfang November wurde die Umfrage im Stuttgarter Westen durch das Eltern-Kind-Zentrum verteilt sowie hier auf der Online-Plattform"Stuttgart - meine Stadt" zur Verfügung gestellt. 71 Anwohner, Anlieger und Interessierte haben an der Umfrage teilgenommen und Ihre Wünsche zur Verkehrssituation auf dem Bismarckplatz geäußert.


43 Prozent der Teilnehmer gaben an, im Stuttgarter Westen, jedoch mehr als 200 m vom Bismarckplatz entfernt zu wohnen. 41 Prozent der Teilnehmer wohnen im Stuttgarter Westen, maximal 200 m vom Bismarckplatz entfernt. Die restlichen 16 Prozent der Teilnehmer kommen aus anderen Stadtteilen/Städten. Zusammenfassend können folgende Aussagen über den Verkehr am Bismarckplatz getroffen werden:

Für die Mehrheit der Befragten (44 Prozent), soll die Höchstgeschwindigkeit auf der Schwabstraße im Bereich Bismarckplatz 30 km/h betragen. Die Zustimmung für eine Tempo-50-Zone ist mit 17 Prozent relativ gering.

51 Prozent der Befragten wünschen eine Mischfläche für Fußgänger, Radfahrer und Autos mit Tempo 20 auf dem gesamten Platz, um zukünftig eine besseren Übergang für Fußgänger über die Schwabstraße zu erhalten. Weiterhin wollen 18 Prozent mehrere Ampeln an der Schwabstraße und 15 Prozent möchten, dass die Übergänge bleiben wie bisher.

Bei der Frage, wie die Radfahrer über den Bismarckplatz fahren sollen, haben sich 33 Prozent der Befragten ebenfalls eine Mischfläche für Fußgänger, Radfahrer und Autos mit Tempo 20 auf dem gesamten Platz gewünscht. Neben einer Mischfläche mit Tempo 20 können sich 23 Prozent der Befragten einen großen Bereich als Fußgängerzone vorstellen, der Radfahrern das Queren dieses Bereichs erlaubt. 19 Prozent wünschen sich allerdings, dass der Bereich vor dem Café Fragola für Radfahrer gesperrt wird.

Zur Verbesserung der Parkplatzsituation erachten 34 Prozent eine Tiefgarage unter dem Bismarckplatz als sinnvoll. 29 Prozent wollen, dass es keine Parkmöglichkeiten auf dem Platz gibt. 14 Prozent wünschen sich hingegen zumindest Kurzzeit-Parkplätze auf dem Platz.

Ein wichtiges Thema war auch stets die Verlegung der Haltestelle der Buslinie 42 entweder auf den Straßenbereich direkt vor oder nach dem Bismarckplatz. Auf diese Frage gab es mit 62 Prozent die eindeutige Antwort, dass die Haltestelle wie bisher direkt auf dem Bismarckplatz bleiben soll.

Eine grafische Darstellung der Ergebnisse finden Sie in der Bildergalerie und als ausführliche PDF-Version unter "Links & Downloads".​

Wünsche und Ideen zur Sanierung des Bismarckplatzes

Ergebnisse der Umfrage
Das Forum lebendiger Westen hat zur Umgestaltung des Bismarckplatzes mit Unterstützung der Stadt Stuttgart und der Bürgerstiftung Stuttgart eine Umfrage durchgeführt. Ziel war es, herauszufinden, wie Anwohnerinnen und Anwohner, Anlieger und interessierte Bürger den Platz in Zukunft nutzen möchten.

Vom 28. September bis 7. Oktober 2015 wurde die Umfrage in Papierform durch das Eltern-Kind-Zentrum verteilt sowie hier auf "Stuttgart - meine Stadt" online zur Verfügung gestellt. 172 Personen haben an der Umfrage teilgenommen und ihre Wünsche geäußert. Die meisten Teilnehmer (63 %) wohnen im Stuttgarter Westen und nicht weiter als 200 m vom Bismarckplatz entfernt. Zusammenfassend können folgende Aussagen über die gewünschten Nutzungen am Bismarckplatz getroffen werden:

Für die Mehrheit der Befragten (56 %), soll der Bismarckplatz vor allem eine Mischung aus Veranstaltungs- und Erholungsort werden.

74 % der Befragten wollen den Bismarckplatz nutzen, um dort zukünftig draußen zu verweilen, spazieren zu gehen oder zu spielen. Weiterhin wollen 67 % den Markt besuchen oder den Markt beschicken und 62 % möchten auf dem Bismarckplatz essen und trinken.

Bei der Frage nach der Ausstattung des Bismarckplatzes haben sich 62 % der Befragten Cafés und Restaurants mit (variablem) Außensitzbereich gewünscht. Dies deckt sich mit dem Wunsch nach Essen und Trinken am Bismarckplatz. Neben der Gastronomie sind den Befragten aber auch der Baumbestand (60 %) sowie ein Wasserspiel/Brunnen (55 %) wichtig.

Spielflächen am Bismarckplatz sind insbesondere für Familien mit Kindern und Jugendlichen ein wichtiges Thema. Dennoch hat sich die größte Gruppe mit 27 % für eine Spielfläche hauptsächlich in der Elisabethenanlage ausgesprochen. 23 % möchten eine Spielfläche auf dem Bismarckplatz undin der Elisabethenanlage.

Basierend auf den kleinen urbanen Gartenflächen am Bismarckplatz, die mit Hilfe der Schülerinnen und Schüler der Schwabschule bereits angelegt wurden, sollen weitere Flächen für das urbane Gärtnern entstehen. 33 % der Befragten wünschen sich eine Gartenanlage für Blumen, Kräuter, Obst und Gemüse, die von Bürgerinnen und Bürgern angelegt werden, auf dem Bismarckplatz sowiein der Elisabethenanlage.

Eine grafische Darstellung der Ergebnisse finden Sie in der Bildergalerie und als ausführliche PDF-Version unter dem Reiter "Links & Downloads". Dort finden Sie auch das "Protokoll zur Beteiligungsveranstaltung" (PDF), die auf dem Bismarckplatz am 10. Oktober 2015 stattfand.

Allgemeines aus der Bürgerbeteiligung

Die Auftaktveranstaltung zur Umgestaltung des Bismarckplatzes am 17. April 2015 war gut besucht. Foto: Stadt Stuttgart
Die Auftaktveranstaltung zur Umgestaltung des Bismarckplatzes am 17. April 2015 war gut besucht. Foto: Stadt Stuttgart
Zum Bismarckplatz hatte sich im Sommer 2014 eine Arbeitsgruppe gebildet. Erste Zwischenergebnisse lagen im Mai 2015 vor. Sie können diese im Protokoll der Bismarckplatzgruppe nachlesen:
Protokolle der vorangegangenen Veranstaltungen, Projektsteckbriefe und Pläne sowie sonstige Unterlagen finden Sie auf der Internetseite des "Forums Lebendiger Westen".

Ihre Ansprechpartnerin zum Vorhaben vor Ort

Modulare Stadtteilassistenz

Lic.rer.reg. Ute Kinn
Büro GRiPS
Telefon:  (07243) 719455
Fax:        (07243) 719454
Mail:      ute.kinn@grips-ettlingen.de

Anschrift:
Büro GRiPS
Friedrichstraße 4
76275 Ettlingen
 

Ihr städtischer Ansprechpartner zum Vorhaben

Amt für Stadtplanung und Wohnen
Abteilung Stadterneuerung und Wohnbauentwicklung
Telefon: (0711) 216-20302
 
Anschrift:
Landeshauptstadt Stuttgart
Amt für Stadtplanung und Wohnen
Eberhardstraße 10
70173 Stuttgart

Ihre Ansprechpartner für allgemeine Fragen zum Beteiligungsportal

Oliver Seibold
Abteilung Kommunikation
Telefon:    (0711) 216-91780
Mail:        stuttgart-meine-stadt@stuttgart.de
 
Simone Sommer
Abteilung Kommunikation
Telefon:    (0711) 216-91813
Mail:        stuttgart-meine-stadt@stuttgart.de

Anschrift:
Landeshauptstadt Stuttgart
Abteilung Kommunikation
Rathauspassage 2
70173 Stuttgart​