Einwohnerversammlung Stuttgart-West 2019
Dialog zwischen Bürgern und Stadtverwaltung
Thema | Stadtentwicklung |
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Zeitraum | für Beteiligung: 17.12.2018 bis 11.02.2019 |
Zielgruppe | Einwohnerinnen und Einwohner aus Stuttgart-West |
Im Dialog mit der Stadtspitze
Die Bürgerinnen und Bürger des Stadtbezirks hatten die Möglichkeit, sich bereits vor der Veranstaltung in die Themen der Einwohnerversammlung über ein Online-Beteiligungsverfahren einzubringen: Hier auf dem Web-Portal der Landeshauptstadt konnten sie über Themenvorschläge abstimmen und eigene Wünsche einbringen.
Nur Einwohnerinnen und Einwohner des Stadtbezirks West konnten an der Online-Befragung teilnehmen.
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Fragen voranmelden
Bitte beachten Sie, dass nur Einwohnerinnen und Einwohner des Stadtbezirks Stuttgart-West an der Online-Befragung teilnehmen können.
Welche Frage(n) möchten Sie auf der Einwohnerversammlung mit der Stadtspitze und dem Bezirksvorsteher besprechen?
Was ist geplant um PKW-Parkflächen auszubauen? Wo werden neue Tiefgaragen entstehen, in denen Anwohner aus Altbauten ohne Garage einen Stellplatz anmieten können?
Janni
Nicht ich mehr Blech in die Landschaft stellen. Der Westen ist schon jetzt eine Blechwüste!
21.01.19, 22:45 , 2 Zustimmungen , 2 Kommentare [Kommentare einblenden]
70197
Es geht unserer Vorrednerin doch gar nicht um „mehr Blech“, sondern um bereits existierende Pkw und wo die Menschen im Westen diese abstellen können, ohne dabei andere zu gefährden.
22.01.19, 10:11 , 1 Zustimmungen
Denise
Es gibt nun mal Menschen, die beruflich auf ihr Auto angewiesen sind und keine Alternative haben. Und diese Anwohner sollten ihren PKW auch an ihrem Wohnort abstellen können. Neue Tiefgaragen führen übrigens nicht zu einer "Blechwüste", da die Autos unter der Erde sind.
27.01.19, 17:43 , 0 Zustimmungen
Stuttonaut
Hierzu möchte ich ergänzen, dass Anwohnerparkplätze, für welche die Anwohner auch zahlen eben nur den Anwohnern zur Verfügung stehen dürfen. Kann nicht die Stadt Stuttgart auf diese paar EUR Zusatzeinnahmen verzichten?
In der Breitscheidstraße wird gern auf diesen Plätzen geparkt:
1) Nachmittags, um ins Fitnessstudio zu gehen
2) Abends, um ins Konzert in die Liederhalle zu gehen. Dann spart man 7 EUR für den Tiefgaragenstellplatz
3) Nachts, zur Partyzeit, besonders schön ist es dann um 2 Uhr Nachts laut geführten Gesprächen lauschen zu dürfen, oder heulenden betrunkenen Frauen. Zum Abschluß untermalen die dumpfen Bässe der Bassboxen das Heulen der getunten Motoren und Reifengequitsche sorgt für die notwendigen Höhen.
In anderen Stadtteilen sind Anwohnerparkplätze nur für Anwohner da, warum nicht in der Breitscheidstraße?
27.01.19, 19:41 , 0 Zustimmungen , 0 Kommentare
Moderationsteam
Im dicht besiedelten Stuttgarter Westen gibt es kaum städtische Fläche, die nicht genutzt ist bzw. groß genug, um darauf ein Parkhaus oder ähnliches zu bauen.
Bewohnerparkregelungen in Stuttgart werden grundsätzlich nach dem Mischprinzip durchgeführt. Alle öffentlichen Parkplätze werden bewirtschaftet. Jeder darf parken, wobei ortsfremde Parker/innen bzw. Pendler/innen Parkgebühren entrichten müssen, während Bewohner/innen durch Bewohnerparkausweise von den Parkgebühren befreit werden. Diese Variante wird auch in der Straßenverkehrsordnung als eine Möglichkeit der Bewohnerparkregelung vorgegeben. Explizit reservierte Bewohnerparkplätze gibt es in Stuttgart nicht mehr.
Erfahrungsgemäß sorgt dieses System für die beste Verteilung des vorhandenen Parkraums. Durch die Bewirtschaftung der Parkplätze wird der Parkdruck reduziert, da das Parken für Auswärtige hierdurch weniger attraktiv gestaltet wird. Gleichzeitig stehen aber nach wie vor alle Parkplätze für jeden zur Verfügung. Bei einer expliziten Reservierung für Bewohner kommt es oftmals zu Ungleichmäßigkeiten, da die Bewohnerparkplätze tagsüber frei sind, während die anderen (freien) Parkbereiche oftmals komplett überlastet sind.
Gerade in einer Stadt wie Stuttgart, in der der vorhandene Parkraum sehr rar ist, führt eine explizite Reservierung nicht immer zu den gewünschten Ergebnissen. Durch den Bewohnerparkausweis entsteht kein Anspruch auf einen Parkplatz, der Bewohnerparkausweis berechtigt lediglich zum Parken auf den Bewohnerparkplätzen, sofern diese verfügbar sind.
06.02.19, 11:10 , 0 Zustimmungen , 0 Kommentare
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"Der Westen – ein toller Stadtbezirk"
Einwohnerversammlung gut besucht – Viele Fragen und ein reger Austausch prägten die Aussprache
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Ihre Ansprechpartnerin zum Vorhaben
Abteilung Gemeinderat und Stadtbezirke
Telefon: (0711) 216-60381
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Anschrift:
Landeshauptstadt Stuttgart
Abteilung Gemeinderat und Stadtbezirke
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Ihre Ansprechpartner für allgemeine Fragen zum Beteiligungsportal
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Abteilung Kommunikation
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Mail: stuttgart-meine-stadt@stuttgart.de
Anschrift:
Landeshauptstadt Stuttgart
Abteilung Kommunikation
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70173 Stuttgart
70197
Es geht unserer Vorrednerin doch gar nicht um „mehr Blech“, sondern um bereits existierende Pkw und wo die Menschen im Westen diese abstellen können, ohne dabei andere zu gefährden.
22.01.19, 10:11 , 1 Zustimmungen
Denise
Es gibt nun mal Menschen, die beruflich auf ihr Auto angewiesen sind und keine Alternative haben. Und diese Anwohner sollten ihren PKW auch an ihrem Wohnort abstellen können. Neue Tiefgaragen führen übrigens nicht zu einer "Blechwüste", da die Autos unter der Erde sind.
27.01.19, 17:43 , 0 Zustimmungen