Einwohnerversammlung Wangen 2018
Dialog zwischen Bürgern und Stadtverwaltung
Thema | Stadtentwicklung |
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Zeitraum | für Beteiligung: 15.01.18 bis 05.03.18 |
Zielgruppe | Einwohnerinnen und Einwohner aus Wangen |
Im Dialog mit der Stadtspitze
Die Bürgerinnen und Bürger des Stadtbezirks hatten die Möglichkeit, sich bereits vor der Veranstaltung in die Themen der Einwohnerversammlung über ein Online-Beteiligungsverfahren einzubringen: Hier auf dem Web-Portal der Landeshauptstadt konnten sie über Themenvorschläge abstimmen und eigene Wünsche einbringen.
Nur Einwohnerinnen und Einwohner des Stadtbezirks Wangen konnten an der Online-Befragung teilnehmen.
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Fragen voranmelden
Bitte beachten Sie, dass nur Einwohnerinnen und Einwohner des Stadtbezirks Wangen an der Online-Befragung teilnehmen können.
Welche Frage(n) möchten Sie auf der Einwohnerversammlung mit der Stadtspitze und der Bezirksvorsteherin besprechen?
Kreuzung Brendle ist zwar nicht Wangener Gebiet, die Wangener sind aber heftig davon betroffen.
Irgend wann mal war angedacht die komplette Kreuzung umzubauen was wohl
aus Kosten- oder sonstigen Gründen nicht erfolgt. Warum wird aber wenigstens die Ampelschaltung vom Gaskessel her kommend nicht auf normalen Standard gebracht? Nach wie vor gibt es kein grün sondern die Ampel geht zum losfahren aus. Dies ist offensichtlich für viele Autofahrer zu kompliziert und führt häufig zu Stresssituationen.
Hoehberger
Der "normale" Standard wäre eine Vollregelung der Kreuzung, d.h. jede Fahrtrichtung, auch geradeaus zum Grossmarkt, müsste dann anhalten. So ist die Lösung aus meiner Sicht besser. Wieso das für Autofahrer zu kompliziert ist verstehe ich nicht. Bei rot anhalten, wenn rot aus ist es eine normale Kreuzung mit rechts vor links. Im Gegenteil, bei grün könnte mach Autofahrer denken er hat jetzt freie Fahrt. So habe ich es zumindest in der Fahrschule noch gelernt.
07.02.18, 18:32 , 1 Zustimmungen , 0 Kommentare
Moderationsteam
Das Vorsignal in der Ulmer Straße soll es dem vom Großmarkt herkommenden Verkehr ermöglichen, sich - unter Beachtung der allgemeinen Vorfahrtsregeln - in die Ulmer Straße einzufädeln, sich vor dem Hauptsignal aufzustellen und dann in einer gemeinsamen Phase mit dem vom SSB -Betriebshof her kommenden Verkehr in Richtung Wangen oder Schlachthof weiterzufahren. Diese Regelung ist nur unter Verzicht auf das Anzeigen eines Grünsignals am Vorsignal möglich.
Anderenfalls müssten sowohl die Ausfahrt Neckarwiesenstraße als auch die Abbieger zur Neckarwiesenstraße eigene Grünphasen erhalten, wodurch sich der Programmumlauf und die Wartezeiten aller erheblich verlängern würden. Eine derartige Änderung ist, da bisher auch keine weiteren Hinweise auf Gefahrensituationen vorliegen, aufgrund der zu erwartenden Nachteile nicht beabsichtigt.
20.02.18, 14:35 , 0 Zustimmungen , 0 Kommentare
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"Der Stadtbezirk Wangen hat viele Stärken"
Rege Beteiligung bei Einwohnerversammlung – Verkehrsthemen und der AWS-Betriebshof beherrschen die Diskussion
Zum Schwerpunktthema Verkehr mahnte der OB eine Stärkung des öffentlichen und eine Reduzierung des privaten Verkehrs an, denn ein großer Teil des Pkw-Verkehrs bewege sich in einem Rahmen von nur zwei Kilometern. Daher sei auch der weitere Ausbau des Radverkehrs mit der Hauptradroute 2 im Bezirk wichtig.
Bei der anschließenden Diskussion drehten sich die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger vor allem um eine zusätzliche Verkehrsbelastung beim geplanten Ausbau des AWS-Betriebshofs Gingener Straße, aber auch beim Neubau der Kita Jägerhalde.
Der Ausbau des Betriebshofes als Ersatz für das innerstädtische AWS-Gelände Türlenstraße sei notwendig, da dort dringend benötigte Wohnungen errichtet würden, erklärte Kuhn. "Bezahlbare Wohnungen zu schaffen, ist eine wichtige und vordringliche städtische Aufgabe", betonte der OB. Technikbürgermeister Dirk Thürnau konnte hier bei vielen Befürchtungen der Anwohner Entwarnung geben: In der Betriebsstelle werde kein Müll zwischengelagert. Die Fahrten der schweren Nutzfahrzeuge, die sukzessive auf Erdgas umgerüstet würden, erfolgten über den angrenzenden Autohof, dann in der Regel über die B10. Die Gingener Straße als teilweiser Schulweg bleibe daher von zusätzlichem Verkehr verschont. Auch die Stellplätze der Mitarbeiter würden in den Hof verlagert, der mit Lärmschutzmaßnahmen ausgerüstet werde. Darüber hinaus falle der bisherige Winterdienst mit seiner meist morgendlichen Lärmbelastung weg, so Thürnau weiter.
Zur geplanten Kindertagesstätte Jägerhalde betonte der OB, er sei froh über die zusätzlich machbaren Plätze. Die Kita müsse dort gebaut werden, wo ein rechtsgültiger Bebauungsplan vorhanden sei, bekräftigte Jugendbürgermeisterin Isabel Fezer. Die Klagen über rücksichtslos zugeparkte Gehwege griff Ordnungsbürgermeister Martin Schairer auf. Er kündigte verstärkte Kontrollen durch zusätzliche Vollzugsbedienstete an. Außerdem könne die Stadt in Zukunft selbst abschleppen lassen. Auch bauliche Veränderungen wie etwa Poller auf Gehwegen seien eine Option.
Den Wunsch nach Sitzbänken am Rennweg versprach Bürgermeister Thürnau zusammen mit der Bezirksvorsteherin Beate Dietrich zu prüfen. Einen Aufzug, um die Steigung zum betreuten Wohnen im Kornhasen auszugleichen, beurteilte Sozialbürgermeister Werner Wölfle dagegen als zu störanfällig und nicht praktikabel. Man habe diesen Nachteil damals in Kauf genommen, um im Bezirk bauen zu können, und die bisherige große Akzeptanz bestätige diese Entscheidung.
Weitere Informationen zum Vorhaben
- Einladung - Einwohnerversammlung Wangen 2018 (PDF)
- Protokoll - Einwohnerversammlung Wangen 2018 (PDF)
Ihre Ansprechpartnerin zum Vorhaben
Abteilung Gemeinderat und Stadtbezirke
Telefon: (0711) 216-60381
E-Mail: nina.dreher@stuttgart.de
Anschrift:
Landeshauptstadt Stuttgart
Abteilung Gemeinderat und Stadtbezirke
Rathaus
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70173 Stuttgart
Ihre Ansprechpartner für allgemeine Fragen zum Beteiligungsportal
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Telefon: (0711) 216-91780
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Abteilung Kommunikation
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Anschrift:
Landeshauptstadt Stuttgart
Abteilung Kommunikation
Rathauspassage 2
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