Informelle Bürgerbeteiligung Rosenstein
Gemeinsam Stadt gestalten
Thema | Stadtentwicklung |
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Zeitraum | für Beteiligung: 15.03.16 bis 15.11.16 |
Zielgruppe | Alle Stuttgarterinnen und Stuttgarter |
Bürgerbeteiligung zum Wettbewerb Rosenstein gestartet
Die Informelle Bürgerbeteiligung Rosenstein
Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern hat die Stadt Stuttgart 2016 über die Zukunft der Entwicklungsfläche Rosenstein diskutiert. Die erste öffentliche Sitzung des Forums Rosenstein am 15. März war der Auftakt der Informellen Bürgerbeteiligung Rosenstein, die Stuttgart für die kommenden Monate bewegte.Zentrales Anliegen der Stadt war es, einen stadtweiten informellen Beteiligungs- und Dialogprozess über die Entwicklung des künftigen Stadtteils Rosenstein durchzuführen. Das neue Viertel soll auf dem Gleisvorfeld entstehen, direkt hinter dem Hauptbahnhof und eingebettet zwischen Nordbahnhofviertel, Rosensteinpark und Schlossgarten. Die Flächen werden nach der Fertigstellung des Bahnprojektes Stuttgart 21 und der anschließenden Räumung der Gleisanlagen frei. Für die Stadt bietet sich dadurch die einmalige Möglichkeit, rund 85 Hektar Land in zentraler Lage unter urbanen, sozialen und ökologischen Gesichtspunkten zu entwickeln und zu nutzen.
Das Ziel der Informellen Bürgerbeteiligung Rosenstein war es, zu den zentralen Fragestellungen des Zusammenlebens in Stuttgart und zur Zukunft der Entwicklungsfläche Rosenstein ein möglichst breit akzeptiertes Ergebnis zu erarbeiten. Dieses soll in Form von Empfehlungen konkrete Leitplanken enthalten. Die Leitplanken dienen als Grundlage für weitere Planungs-, Beteiligungs- und Entscheidungsprozesse.
Die Bürgerbeteiligung Rosenstein war geprägt von einem Mix aus verschiedenen Bausteinen:
- Das Forum Rosenstein bestand aus Stimmen der Stadtgesellschaft und Vertretern des Gemeinderats. Es hat die Bürgerbeteiligung von der Ausgestaltung des Verfahrens bis hin zur Entstehung des Prozessergebnisses begleitet.
- Auf drei Öffentlichen Veranstaltungen konnten sich die Bürger über das Projekt informieren und sich in den Diskurs über Verfahren und Themenschwerpunkte einbringen, vor allem aber ihre Interessen und Bedürfnisse artikulieren und diskutieren.
- Interessensgruppen organisierten sogenannte Offene Formate, bei denen die Themen der Beteiligung in die Stadtgesellschaft hineingetragen und diskutiert werden konnten.
- Ein Expertenpanel beleuchtete einzelne Themenfelder des Projekts und bereicherte die Bürgerbeteiligung durch das eingebrachte Fachwissen.
- Das Steuerungsteam, bestehend aus Oberbürgermeister Fritz Kuhn, Peter Pätzold, Bürgermeister für Städtebau und Umwelt, Vertretern des Stadtplanungsamts und der Abteilung für Kommunikation sowie der MEDIATOR GmbH, koordinierte organisatorische Aufgaben.
- Alle eingebrachten Interessen und Bedürfnisse wurden zu einer Interessensammlung gebündelt. Sie bildet die Grundlage für den Kriterienkatalog, der festlegt, welche Kriterien bei zukünftigen Planungen, Entwürfen und Beteiligungen zu beachten sind. Die Interessen der Bürger wurden außerdem zu Leitplanken verdichtet, die in das abschließende Memorandum einfließen.
Bürgerbeteiligung on Tour
Vom 25. August bis zum 16. September 2016 besuchte ein städtischer Info- und Beteiligungsbus öffentliche Plätze in Stuttgart. Passanten konnten sich direkt vor Ort über das Beteiligungsverfahren Rosenstein informieren und an einer mobilen Beteiligungsstation ihre Interessen und Bedürfnisse zur Zukunft der Entwicklungsfläche einbringen. Die Stationen der Bustour waren der Marienplatz, die Stadtbibliothek, der Schlossplatz, das Schloss Rosenstein, das Nordbahnhofviertel, der Rathausplatz in Vaihingen und der Höhenpark Killesberg. Mehrere tausend Stuttgarter konnten auf diesem Weg erreicht werden.
Die Informelle Bürgerbeteiligung Rosenstein wurde geleitet und begleitet vom Team der Mediator GmbH.
Weitere Informationen
Bausteine der Bürgerbeteiligung
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Neuigkeiten zur Bürgerbeteiligung
Ideenwettbewerb 2018
Gläsernes Büro Rosenstein
Die Entwicklungsfläche
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Rosenstein on Tour
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Das Moderationsteam
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Zweite Öffentliche Veranstaltung
Wie soll die freiwerdende Gleisfläche genutzt werden? Was soll bei den Planungen beachtet werden? Bei der zweiten Öffentlichen Veranstaltung am Samstag, 18. Juni 2016, im Stuttgarter Rathaus ging es schwerpunktmäßig darum gehen, in die einzelnen Themen (wie bspw. Mobilität, Wohnen, Kultur u.v.m.) vertiefend einzusteigen und herauszuarbeiten, was Ihnen dabei jeweils besonders wichtig ist und dieses zu konkretisieren.
Bürgerbeteiligung Rosenstein: Intensive Gespräche bei der zweiten Öffentlichen Veranstaltung
Am Samstag, 18. Juni, hat die zweite Öffentliche Veranstaltung der Informellen Bürgerbeteiligung Rosenstein im Stuttgarter Rathaus stattgefunden. Oberbürgermeister Fritz Kuhn begrüßte die Bürgerinnen und Bürger im Großen Sitzungssaal.Kuhn sagte: "Lassen Sie uns im Rahmen der Bürgerbeteiligung ausloten, ob wir für das künftige Rosensteinquartier ein Thema für eine Internationale Bauausstellung entwickeln können." Auch die Weissenhofsiedlung sei 1927 im Rahmen einer Bauausstellung entstanden. "Der Bau ist damals als Gesellschaftsprozess verstanden worden und hat Maßstäbe gesetzt", so Kuhn: "Deshalb sollten wir prüfen, was zum 100 Jahrestag sinnvoll und möglich ist." Hören Sie hier OB Kuhn zu einer möglichen IBA in Stuttgart: Vortrag OB Fritz Kuhn (MP3)
Der OB betonte, dass viele Faktoren bei den Planungen zum Rosensteinquartier berücksichtigt werden müssten. Neben der Nachhaltigkeit und der Entwicklung als Energie-plus-Viertel sei auch die soziale Durchmischung des neuen Viertels wichtig. "Wer knappe Flächen hat, muss intelligent damit umgehen", so Kuhn. "Bezahlbarer Wohnraum, neue, exemplarische Formen des Bauens oder die Zuschnitte des Wohnraums werden wichtige Aspekte bei der Beplanung des Rosensteinquartiers sein. Ich fände es daher sehr spannend, dies zum Thema einer Internationalen Bauausstellung zu machen", sagte der OB.
In zwei Fachvorträgen ging es um die Themen Wohnen und Klima. Prof. Dr. Tilman Harlander sprach über die "Soziale Vielfalt und Mischung im Wohnen". Den kompletten Vortrag gibt es hier als Podcast: Vortrag Prof. Tilman Harlander (MP3)
Silke Drautz vom Amt für Umweltschutz referierte zum Thema "Stadtklimatologische Leitgedanken zur Entwicklung des Rosensteinviertels". Sie unterstrich die Bedeutung von Frischluftschneisen, die bei der Beplanung des neuen Quartiers berücksichtigt werden müssten und sprach sich für Dach- und Fassadenbegrünungen aus.
Info-Messe, Kinderwerkstatt und Thementische
Bei einer Info-Messe konnten sich die Besucher eine Übersicht über die Entwicklungsfläche Rosenstein verschaffen sowie über Ziele, Ablauf und Bausteine des im Jahr 2016 laufenden Beteiligungsverfahrens. Sie erhielten Einblicke in die bisherige Interessensammlung, die ein zentraler Baustein des Beteiligungsprozesses sein wird, sowie in die Ergebnisse der ersten öffentlichen Veranstaltung vom April 2016.Highlights aus der erstmals veranstalteten Kinderwerkstatt und aus der Arbeit an den 20 Thementischen wurden am Ende der Veranstaltung im Großen Sitzungsaal zusammengetragen.
Eigeninitiative mit Offenen Formaten
Auf großes Interesse sind insbesondere die Angebote und Möglichkeiten der selbstorganisierte Beteiligungs-Aktionen (Offene Formate) gestoßen, die von unterschiedlichen Gruppen, Vereinen und Einzelpersonen durchgeführt wurden und weiterhin werden. Exkursionen, Stadtteilspiele, Ausstellungen, Befragungen und vieles mehr sind geplant und haben teilweise bereits stattgefunden."Neue Handlungsoptionen gewinnen und Lösungsräume öffnen"
Beate Voskamp und Stefan Kessen, die Moderatoren der MEDIATOR GmbH, die den Beteiligungsprozess entworfen hat, sagten zum Abschluss der Veranstaltung: "Wir freuen uns sehr, dass sich alle Beteiligten wieder auf einen intensiven und offenen Dialog miteinander eingelassen haben, um aus ihrer jeweiligen Perspektive heraus genau das einzubringen, was ihnen bei den verschiedenen Themen jeweils besonders wichtig ist - und warum. Das Festgehaltene werden wir nun auswerten. Wir hoffen, damit eine Basis zu schaffen, für die Entwicklungsfläche Rosenstein neue Handlungsoptionen gewinnen und Lösungsräume öffnen zu können."Die Ergebnisse dieser zweiten Öffentlichen Veranstaltung flossen in die Interessensammlung Rosenstein ein.
Wohnraum, Bäume, Nahversorgung: Meinungen
Zahlreiche engagierte Besucher haben sich nicht nur in der Diskussion um die Gestaltung des neuen Quartiers beteiligt, sondern uns auch erzählt, warum sie teilgenommen haben und was sie sich für den neuen Stadtteil wünschen. Hier einige Stimmen:Joana Scherer (29): "Als Architektin interessiere ich mich dafür, was in Stuttgart in dieser Richtung passiert. Neben Begriffen wie etwa Nachhaltigkeit sollten bei der Stadtentwicklung auch Ästhetik und Atmosphäre mitgedacht werden. Es bedarf einer Vision, um Lebensraum zu gestalten. Ein stärker spielerischer Ansatz wäre ein Gewinn für die Stadt."
Marlene Weyh (80): "Ich war früher eine große Bahnfahrerin, deshalb interessiert es mich, was rund um den Hauptbahnhof geschieht. Ich habe noch keine konkrete Vorstellung davon, wie das Gelände gestaltet werden sollte. Es ist aber wichtig, dass man sich informieren und einbringen kann."
Raphael Klein (27): "Für das Rosensteinquartier wünsche ich mir auf der gestalterischen Ebene etwas Schöneres - konkret kann ich noch nichts sagen. Die Bürgerbeteiligung ist eine wirklich gute Plattform. Finde es wunderbar, dass man sich auf diese Weise informieren und einbringen kann."
Bruno Bauer (36): "Stuttgart ist eine einzigartig schöne Stadt - das muss erhalten bleiben. Deshalb wünsche ich mir keinen Stadtteil von der Stange, sondern etwas Besonderes. Dass der Gestaltungsprozess ein Stück weit offen ist, finde ich sehr wichtig. Es hat etwas Kreatives, wenn der Dialog vor der Planung steht."
Bürger sammeln Ideen für das Rosensteinviertel
Bei der zweiten Öffentlichen Veranstaltung der Informellen Bürgerbeteiligung Rosenstein haben die Bürgerinnen und Bürger an Thementischen Ideen entwickelt, wie das zukünftige Leben und Arbeiten im Stadtquartier aussehen könnte. Pro Tisch moderierte ein Gastgeber und informierte über die bisherigen Ergebnisse."Eine Bürgerin hat den öffentlichen Raum als Wohnzimmer der Stadt bezeichnet", sagte die Gastgeberin Tina Hekeler, die die Arbeitsgruppe 'Öffentlichen Raum' betreute. "Deshalb sollten wir diesen attraktiv gestalten. Allen Teilnehmern war wichtig, dass es großzügige Plätze und Freiflächen gibt, die für alle Bürger offen sind. Daneben forderten viele eine gute Fahrradinfrastruktur für das neue Viertel und ausreichend Parkmöglichkeiten für Elektroautos."
Wie wäre es mit Alleen und einem Bildhauerwettbewerb?
An den Thementischen diskutierten die Beteiligten Inhalte wie Mobilität im Viertel, Kulturelle Einrichtungen, Wohnen, Freizeit, Sport und Erholung. Lebhafte Diskussionen gab es am Tisch 'Natur': "Meiner Ansicht nach sollte der schöne Begriff Rosenstein versinnbildlicht werden", sagte Christian von Holst, der ehemalige Direktor der Staatsgalerie Stuttgart. "Man könnte einen internationalen Bildhauerwettbewerb ausrichten und eine große Steinskulptur schaffen. Um diese herum könnten Rosen aus aller Welt gepflanzt werden. Das wäre dann ein Identifikationsort und ein Erkennungsmerkmal für das neue Viertel."
Daneben plädierte er für ein grünes Viertel voller Alleen. "Wir brauchen Plätze und Aufenthaltsräume, die zu Treffpunkten für alle Generationen werden." Andere forderten urbane Gärten, die Bürger auf Zeit mieten können. Mit den Berger Sprudlern als Vorbild wurde zudem der Wunsch nach Springbrunnenanlagen laut.
Treffpunkt für alle Generationen, Kulturen, Einkommensschichten
Am Tisch 'Soziales Miteinander' votierten die Bürger einmütig für einen sozialen Wohnungsbau im Viertel. "Daneben benötigen wir Cafés und Bistros, in denen sich ältere Bürger treffen können", sagte Gisela Gaßner. Sabine Fleck ergänzte: "Diese sollten aber von ihrer Einrichtung und ihrem Angebot her für Menschen jeden Alters gestaltet sein. So könnten diese zu Treffpunkten für alle Generationen werden." Zudem wünschen sich die Bürger Altenheime im Viertel und verschiedene Formen des betreuten Wohnens.Auch ein Kräutergarten, den Bürger jeden Alters gemeinsam benutzen können, wurde angeregt. "Schön wäre es, Räume der interkulturellen Begegnung zu schaffen", sagte Gisela Gaßner. "Hier könnte man neue Sprachen lernen, andere Kulturen erleben oder ein Sprachtandem finden. Gleichzeitig könnten hier Flüchtlinge schnell integriert werden. Ich wünsche mir auch, dass es im neuen Stadtviertel für jeden Bewohner zehn Minuten vor seiner Haustür eine Grünanlage gibt."
"Hochinteressante Chance"
Manche Bürger, wie Volker Schmidt, hatten bereits an der ersten Öffentlichen Veranstaltung zum Rosensteinviertel teilgenommen. "Die Chance, ein neues Stadtviertel mitzugestalten, ist hochinteressant. Mir hat schon die erste Öffentliche Veranstaltung gefallen und deshalb bin ich nun wieder dabei. Die Idee der Thementische finde ich gut. So kann sich jeder seine Interessensgebiete heraussuchen und versuchen, neue Ideen einzubringen."Vielfalt, Wohnen, Natur
Vielfalt und Wohnen am wichtigsten sind. Die Teilnehmer wünschen sich eine soziale Mischung im neuen Viertel mit einem Austausch der Kulturen und einem generationsübergreifenden Miteinander. Abwechslungsreiche Einkaufsmöglichkeiten vor Ort und ein Wochenmarkt stehen ebenfalls ganz oben auf der Wunschliste.Auch die Natur soll bei der Gestaltung des neuen Quartiers berücksichtigt werden. So wurde angeregt, Naturerlebnisse im urbanen Raum zu ermöglichen und naturnahe Flächen zu schaffen, die Rückzugsräume für Tiere bilden. Vielen geht es darum, Orte und Räume der Begegnung zu schaffen. Die Diskussionen zeigten, dass die Beteiligten nach Ansätzen suchen, wie die unterschiedlichen Bedürfnisse miteinander in Einklang zu bringen sind.
Kinder stimmen für Eisdiele im Rosensteinviertel
Nach der Kinderwerkstatt steht fest: Das neue Rosensteinquartier muss nach den Plänen der Kinder eine Eisdiele erhalten. Bei der zweiten Öffentlichen Veranstaltung zur Entwicklungsfläche Rosenstein am 18. Juni im Rathaus konnten erstmals Kinder ihre Stimme abgeben.Die jungen Bürger ab sechs Jahren wurden von der Kinderbeauftragten der Stadt, Maria Haller-Kindler, dem Stadtlabor und dem Jugendamt in einer Kinderwerkstatt betreut. Hier konnten sie festhalten, was ihnen bei der Gestaltung des neuen Rosensteinquartiers wichtig ist. Die Betreuung von Kindern ab drei Jahren übernahm das Haus der Familie.
Großer Spielplatz steht ganz oben auf der Wunschliste
"Die Kinder haben Modelle ihrer Wünsche für das neue Stadtquartier gebaut", sagte Maria Haller-Kindler. "Diese werden bei der dritten Öffentlichen Veranstaltung am 24. September wieder ausgestellt."
Ganz oben auf der Wunschliste stand ein großer Spielplatz. Daneben soll es eine Seenlandschaft mit der Möglichkeit für Floßfahrten auf dem Wasser geben. "Ich hätte gerne ein überdachtes Spielhaus im Rosenstein, falls es mal regnet", sagte Felix. "Aber auch eine lange Rutsche und ein Café 'Mama' wären toll."
Kinder- und Erwachsenenwunsch: eine Eisdiele
Auf einer Karte der Entwicklungsfläche Rosenstein platzierten die Kinder ihre gebastelten Modelle. "Ich habe eine Schaukel gebaut, weil ich so gerne schaukeln gehe", erklärte Josephine. "In meinem Kindergarten gibt es leider keine. Dort gibt es auch kein Klettergerüst, deshalb habe ich eins als Modell gebaut."Ein Wunsch verbindet sowohl die Erwachsenen, als auch die Kinder: Beide plädierten für eine Eisdiele im Rosensteinviertel. Oberbürgermeister Fritz Kuhn nahm die Idee auf und sagte: "Es scheint damit festzustehen: das neue Rosensteinquartier wird eine Eisdiele bekommen."
Links und Downloads rund um die zweite Öffentliche Veranstaltung
Hören Sie hier OB Fritz Kuhn zu einer möglichen Internationalen Bauausstellung (IBA) in Stuttgart:Der Vortrag von Prof. Dr. Tilman Harlander steht ebenfalls als Podcast bereit:
Laden Sie hier die Präsentation von Silke Drautz vom Amt für Umweltschutz herunter:
Die Dokumentation der Veranstaltung finden Sie hier:
- Aufbereitete Ergebnisse der 20 Thementische (PDF)
- Gemeinsames Arbeiten an den Thementischen (PDF)
- Thementische 1, 2 und 3 - Themen: Soziales Miteinander, Wohnen, Natur erleben (PDF)
- Thementische 4, 5 und 6 - Themen: Rund ums Wasser, Umwelt - Räume: Flora - Fauna - Habitat, Mobilität im Viertel (PDF)
- Thementische 7, 8 und 9 - Themen: Schnittstellen, Übergänge und Vernetzungen zu anderen Vierteln, Kulturelle Einrichtungen, Öffentlicher Raum (PDF)
- Thementische 10, 11 und 12 - Themen: Umgang mit Bestandsbauten, Freizeit, Sport und Erholung, Wohnen (PDF)
- Thementische 13, 14 und 15 - Themen: Arbeiten, Lokal eingebettete Ökonomie, Bedarfe des Alltäglichen (PDF)
- Thementische 16, 17 und 18 - Themen: Kreative Räume, Nutzungskonzepte, Beteiligung der Bürger/innen 2017 ff. (PDF)
- Thementische 19 und 20 - Themen: Lebenswelten, Experimentieren (PDF)
- Fragen-Wand (PDF)
- Stellwand Forum Rosenstein (PDF)
- Stellwand Offene Formate (PDF)
- Kinderwerkstatt (PDF)
- Interessensammlung zum Wie und zum Was (PDF)
- FAQ - häufig gestellte Fragen (PDF)
- Informationen zur Informellen Bürgerbeteiligung Rosenstein (PDF)
Laden Sie sich die Informationen zur Entwicklungsfläche Rosenstein herunter, wie sie auf der Info-Messe präsentiert wurden:
Informelle Bürgerbeteiligung Rosenstein - Zweite Öffentliche Veranstaltung
Wo:
Stuttgarter Rathaus,Großer Sitzungssaal,
Marktplatz 1,
70173 Stuttgart,
Haltestelle: Rathaus
Wann:
Samstag, 18. Juni 2016 14:00 bis 18:00 UhrÖffentlicher Nahverkehr:
Elektronische Fahrplanauskunft (VVS)Weitere Phasen ansehen
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3. Öffentliche Veranstaltung
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2. Öffentliche Veranstaltung
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Links und Downloads zur Informellen Bürgerbeteiligung Rosenstein
Auf den folgenden Seiten haben wir Links und Downloads rund um die Informelle Bürgerbeteiligung Rosenstein zusammengestellt.Erste Hintergrundinformationen finden Sie in folgendem Flyer:
Hier finden Sie das informative Faltblatt für Kinder zur Kinderbeteiligung:
Memorandum Rosenstein
Das Memorandum kann auf der folgenden Seite heruntergeladen werden.
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Offene Formate
Informationen zu den Offenen Formaten können auf der folgenden Seite heruntergeladen werden.
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Forum Rosenstein und Expertenpanel
Experten verschiedenster Fachrichtungen diskutierten in einem Expertenpanel über die Zukunft der Entwicklungsfläche Rosenstein.
Links und Downloads zum Forum und dem Expertenpanel können auf der folgenden Seite heruntergeladen werden.
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Öffentliche Veranstaltungen
Informationen rund um die Öffentlichen Veranstaltungen können auf der folgenden Seite heruntergeladen werden.
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Pressemitteilungen
Eine Übersicht listet alle Pressemitteilungen auf, die von der Stadt Stuttgart zur Informellen Bürgerbeteiligung Rosenstein verschickt wurden.
Die Pressemitteilungen können auf der folgenden Seite heruntergeladen werden.
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Archivseiten
Die Archivseiten stellen die Inhalte des Projekts Rosenstein zwischen 2010 und 2012 vor.
Klicken Sie auf den Link "weiter", um zu den Archivseiten zu gelangen.
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