Stuttgart-West
Bürgerwerkstatt Feuersee
Aufwertung der Uferabschnitte in Zusammenarbeit mit den Bürgern
Thema | Stadtentwicklung |
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Zeitraum | für Beteiligung: 08.11.16 |
Zielgruppe | Alle Stuttgarterinnen und Stuttgarter |
beendet
Feuersee - "Wir machen weiter"
Der Feuersee wurde als Löschteich im Jahr 1701 auf Geheiß Herzog Eberhard Ludwigs gebaut und im Zusammenhang mit dem Bau der Johanneskirche durch den namhaften Architekten Christian Friedrich Leins umgestaltet. Von Beginn an war der Feuersee ein wesentliches Gestaltungsmerkmal im Stuttgarter Westen. Da die Treppe am Südufer im Laufe der Zeit immer weniger dem heutigen Baustandard entsprach und auch Gefahren für die Nutzer barg, entschied man sich zu einer Umgestaltung des Südufers. Im Juli 2016 weihte Peter Pätzold, Bürgermeister für Städtebau und Umwelt, schließlich das neugestaltete Südufer feierlich ein. Die Neuegstaltung stieß auf große und positive Resonanz bei den Stuttgarterinnen und Stuttgartern.
Südufer fertiggestellt - nun folgen die anderen Uferabschnitte
Bereits bei der Eröffnungsfeier des neuen Südufers verwies Baubürgermeister Peter Pätzold darauf, dass nun auch die anderen Uferabschnitte aufgewertet werden sollen. In einer weiteren Planungsphase galt es, Überlegungen zur Aufenthaltsqualität und den Nutzungsmöglichkeiten, zur Gestaltung, zu den Belägen und zu den Böschungen der anderen Ufer anzustellen. Wie zuvor waren dabei die Vorgaben des Denkmalschutzes zu beachten. Außerdem sollte dieses Mal auch der Straßenraum genauer betrachtet werden.
Ideen der Bürger bereichern die Planung
Wie schon bei der Umgestaltung des Südufers war es der Landeshauptstadt wichtig, dass die Bürgerinnen und Bürger bei der Ideenfindung wieder mitmachten, da ihre Ideen wichtig und für die weiteren Planungen bereichernd sind. Deshalb hat die Landeshauptstadt eine zweite Bürgerwerkstatt am Dienstag, 8. November 2016 im Bürgerzentrum West ab 19 Uhr durchgeführt. Dort wurden erste Überlegungen präsentiert. Die Bürgerwerkstatt selbst begann um 19.30 Uhr. Alle Interessierten waren herzlich willkommen. Eine Anmeldung zur besseren Vorbereitung war erbeten an das Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung per E-Mail an buergerwerkstatt-feuersee@stuttgart.de.
Bürgerwerkstatt
08.11.2016 bis 08.11.2016
Ihre Ideen waren wichtig und bereicherten die Planung, alses um die Gestaltung der nächsten Uferabschnitte am Feuersee ging. Deshalb führte die Landeshauptstadt eine zweite Bürgerwerkstatt am Dienstag, 8. November 2016 im Bürgerzentrum West in der Bebelstraße 22 im Hajek-Saal ab 19 Uhr durch. Dort wurden auch erste Überlegungen präsentiert. Die Bürgerwerkstatt begann um 19.30 Uhr. Eine Anmeldung per E-Mail über buergerwerkstatt-feuersee@stuttgart.de war zur besseren Vorbereitung erbeten.
beendet
Neugestaltung der Uferabschnitte
Die drei Uferregionen, die nicht an der Johanneskirche liegen, wurden in den letzten Jahren grundlegend vorwiegend mit Step‐Mitteln umgestaltet und erneuert.
Die eingesetzte hohe Summe von über einer Million € ist eine absolute Ausnahme bei der Förderung von Step‐Projekten. Die überregionale Bedeutung des Feuersees und die hohe Nutzerfrequenz zeigen jedoch, dass diese Investition sinnvoll war. Immer wieder werden die hohe Aufenthaltsqualität am Wasser, die neuen Sitzstufen des Südufers sowie die vielen Bänke entlang Ost‐ und Westufer gelobt. Die Maßnahme fand auch über die Stuttgarter Presse hinaus Beachtung.
Die Neugestaltung der Uferabschnitte ging auf eine intensive Bürgerbeteiligung in den Jahren 2013 und 2016 zurück, nachdem das Südufer in seiner alten Form keine Aufenthaltsqualität mehr bot. Heute ist dieser Bereich barrierefrei – über eine breite Rampe und auf der gegenüberliegenden Seite über eine Treppe – erreichbar. Mit Blick auf die Johanneskirche kann man den See auf den großzügigen Muschelkalk‐Sitzstufen erleben. Die Kante des ufereinfassenden Fußweges ist so tief gestaltet, dass man die Beine ins Wasser hängen lassen kann.
Die neuen Bänke entlang des sanierten Plattenweges unter den Platanen sind zum Teil seniorengerecht und ermöglichen durch Armlehnen ein einfacheres Setzen und Aufstehen. Junge Besucher finden am Westufer Kletter‐ und Balancierelemente, die gerne angenommen werden. Für alle Generationen besteht die Möglichkeit, auf der wassergebundenen Decke Boule zu spielen. Eine Sitzkombination mit einem Schachtisch ist ebenfalls ein neues Angebot, das gerne genutzt wird.
Vor allem in der Mittagspause ist viel los am Feuersee. Aber auch am Wochenende und vor allem im Sommer abends freuen sich die Besucher über ein paar Stunden im Freien. Zwei Dinge sind jedoch leider noch suboptimal: zum einen ist trotz intensiver Bemühungen des Tiefbauamts das Wasser des Feuersees immer noch sehr grün und trüb. Zum anderen lassen viele Gäste ihren Müll einfach überall herumliegen. Das ist ärgerlich, denn trotz der großen Sammelbehälter ist es damit nicht besser geworden. Da ist jeder einzelne gefragt.
Die Neugestaltung der Uferabschnitte ging auf eine intensive Bürgerbeteiligung in den Jahren 2013 und 2016 zurück, nachdem das Südufer in seiner alten Form keine Aufenthaltsqualität mehr bot. Heute ist dieser Bereich barrierefrei – über eine breite Rampe und auf der gegenüberliegenden Seite über eine Treppe – erreichbar. Mit Blick auf die Johanneskirche kann man den See auf den großzügigen Muschelkalk‐Sitzstufen erleben. Die Kante des ufereinfassenden Fußweges ist so tief gestaltet, dass man die Beine ins Wasser hängen lassen kann.
Die neuen Bänke entlang des sanierten Plattenweges unter den Platanen sind zum Teil seniorengerecht und ermöglichen durch Armlehnen ein einfacheres Setzen und Aufstehen. Junge Besucher finden am Westufer Kletter‐ und Balancierelemente, die gerne angenommen werden. Für alle Generationen besteht die Möglichkeit, auf der wassergebundenen Decke Boule zu spielen. Eine Sitzkombination mit einem Schachtisch ist ebenfalls ein neues Angebot, das gerne genutzt wird.
Vor allem in der Mittagspause ist viel los am Feuersee. Aber auch am Wochenende und vor allem im Sommer abends freuen sich die Besucher über ein paar Stunden im Freien. Zwei Dinge sind jedoch leider noch suboptimal: zum einen ist trotz intensiver Bemühungen des Tiefbauamts das Wasser des Feuersees immer noch sehr grün und trüb. Zum anderen lassen viele Gäste ihren Müll einfach überall herumliegen. Das ist ärgerlich, denn trotz der großen Sammelbehälter ist es damit nicht besser geworden. Da ist jeder einzelne gefragt.
Feuersee wird weiter aufgewertet
Im Rahmen der Stadtentwicklungspauschale sollen jetzt Ost- und Westufer neue Aufenthalts- und Spielflächen erhalten
Im Anschluss an die kürzlich erfolgte Fertigstellung des Südufers am Feuersee in Stuttgart-West sollen nun auch das Ost- und das Westufer umgestaltet und attraktiv aufgewertet werden. Dies hat der Ausschuss für Umwelt und Technik in seiner Sitzung vom 9. Juli beschlossen.
Die Umgestaltung und Aufwertung der beiden Uferseiten erfolgt auf der Grundlage der Vorplanung des Landschaftsarchitekturbüros g2 Gauder + Gehring, die auch die Leitung der Baumaßnahmen übernehmen sollen. Das Büro verfügt über eine entsprechende Erfahrung in der Bearbeitung innerstädtischer Projekte. Geplant sind neue öffentliche Aufenthaltsflächen und Spielpunkte sowie Ruhezonen rings um den See. Dabei werden die Fußwege mit einem Betonplatten-Belag in den Maßen 50 mal 50 Zentimeter in ungebundener Bauweise hergestellt.
Im Anschluss an die kürzlich erfolgte Fertigstellung des Südufers am Feuersee in Stuttgart-West sollen nun auch das Ost- und das Westufer umgestaltet und attraktiv aufgewertet werden. Dies hat der Ausschuss für Umwelt und Technik in seiner Sitzung vom 9. Juli beschlossen.
Die Umgestaltung und Aufwertung der beiden Uferseiten erfolgt auf der Grundlage der Vorplanung des Landschaftsarchitekturbüros g2 Gauder + Gehring, die auch die Leitung der Baumaßnahmen übernehmen sollen. Das Büro verfügt über eine entsprechende Erfahrung in der Bearbeitung innerstädtischer Projekte. Geplant sind neue öffentliche Aufenthaltsflächen und Spielpunkte sowie Ruhezonen rings um den See. Dabei werden die Fußwege mit einem Betonplatten-Belag in den Maßen 50 mal 50 Zentimeter in ungebundener Bauweise hergestellt.
Die Aufenthaltsflächen werden mit einer wassergebundenen Decke in Jura beige ausgeführt, die neue Wendefläche in Asphalt. Die bisherige Wendemöglichkeit am Ende der Straße am Westufer wird nach Norden verschoben, um zusätzliche Aufenthaltsflächen zu schaffen. Anstelle der Wendeplatte entsteht ein Spielpunkt mit einer Slackline, am nördlichen Ende des Westufers eine Boulefläche. Entlang der Ufer werden insgesamt 16 Sitzmöglichkeiten neu aufgestellt, neun zusätzliche Fahrradbügel installiert und 14 neue Abfallbehälter eingebaut. Die vorhandenen Altglasbehälter sollen durch unterirdische Container im Bereich der Gutenbergstraße ersetzt werden. Diese Maßnahme hat der Bezirksbeirat West mit seinem eigenen Bezirksbudget beschlossen. Die notwendigen Maßnahmen und Arbeiten will die Stadtverwaltung an den günstigsten von insgesamt vier Anbietern, die Firma Hans Herthneck, Garten- und Landschaftsbau e.K., vergeben. Die Planung der Flächen ist von einer intensiven Bürgerbeteiligung begleitet und entsprechend weiterentwickelt worden.
Die Ausführungsplanung wurde dem Bezirksbeirat West am 18. September 2018 vorgestellt. Die Gesamtkosten für die Herstellung der beiden Uferseiten betragen einschließlich des Anteils aus dem Bezirksbudget West insgesamt 775 500 Euro. Mit den ersten Umgestaltungsmaßnahmen soll noch im September, nach dem alljährlichen beliebten Feuerseefest begonnen werden.
Zweite Bürgerwerkstatt Feuersee am 8. November 2016
Nachdem das neu gestaltete Südufer bereits im Juli dieses Jahres eingeweiht wurde, soll nun die Planung für einen Umbau der anderen Uferabschnitte weitergeführt werden. Etwa 30 Bürgerinnen und Bürger haben sich daher am 8. November 2016 zur zweiten Bürgerwerkstatt Feuersee im Bürgerzentrum West eingefunden, um ihre Gedanken und Anregungen einzubringen. Die Diskussionspunkte konnten den Themen Verkehr/Parken, Grünflächen und Ausstattung/Möblierung zugeordnet werden.
Viel Lob erhielten die neue Freitreppe am Südufer, sowie der barrierefreie Zugang über die Rampe und der neue Treppenaufgang. Viele Menschen genießen das Ambiente am Wasser. Die Anwohner betonten, dass sie durchaus bereit seien, auch die Nachteile, die die Besucherströme mit sich brin-gen, hinzunehmen. Unangenehm sei es aber, wenn es noch mitten in der Nacht laut ist und die Besucher ihren Müll überall liegen lassen. Obwohl die Stadt bereits versucht hat, durch zusätzliche Mülleimer die Situation zu verbessern, besteht hier immer noch Handlungsbedarf. Ein besonderes Ärgernis sei immer wieder Hundekot, der nicht entfernt werde.
Kritik wurde auch an den einzeln stehenden Spielgeräten in der Johannesstraße geäußert. Die Geräte seien halbherzig und Kinder würden daran sehr selten gesehen. Wichtiger für die Kinder seien auto-freie, sichere Bewegungsflächen, auf denen gefahrenfrei gespielt werden könne. Geräte wie eine Wippe oder solche, an denen sich mehrere Kinder betätigen können, wären sinnvoller.
Viel Lob erhielten die neue Freitreppe am Südufer, sowie der barrierefreie Zugang über die Rampe und der neue Treppenaufgang. Viele Menschen genießen das Ambiente am Wasser. Die Anwohner betonten, dass sie durchaus bereit seien, auch die Nachteile, die die Besucherströme mit sich brin-gen, hinzunehmen. Unangenehm sei es aber, wenn es noch mitten in der Nacht laut ist und die Besucher ihren Müll überall liegen lassen. Obwohl die Stadt bereits versucht hat, durch zusätzliche Mülleimer die Situation zu verbessern, besteht hier immer noch Handlungsbedarf. Ein besonderes Ärgernis sei immer wieder Hundekot, der nicht entfernt werde.
Kritik wurde auch an den einzeln stehenden Spielgeräten in der Johannesstraße geäußert. Die Geräte seien halbherzig und Kinder würden daran sehr selten gesehen. Wichtiger für die Kinder seien auto-freie, sichere Bewegungsflächen, auf denen gefahrenfrei gespielt werden könne. Geräte wie eine Wippe oder solche, an denen sich mehrere Kinder betätigen können, wären sinnvoller.
Teilnehmer äußern ihre Wünsche
Wünschenswert sei auch eine Boulebahn, denn die könnten vor allem auch ältere Menschen nutzen. Bei der Anordnung und der Art von Sitzbänken sollte darauf geachtet werden, dass zum einen aus gestalterischen Gründen eine gerade Sitzkante entsteht. An anderer Stelle könne man sich aber durchaus auch Sitzgruppen mit Tischen vorstellen, um bei Bedarf Brettspiele zu machen. Bänke mit Lehne seien Sitzquadern oder -blöcken vorzuziehen. Hier sei besonders auf die Bedürfnisse der verschiedenen Generationen zu achten.
Gewünscht wird, dass man direkt an der Kante zum Wasser mit Blick auf den See sitzen kann. Unterschiedliche Zonierungen der Uferkante sollen eine flexible Nutzung ermöglichen.Ein großes Thema war auch die Beleuchtung. Während sich die eine Arbeitsgruppe eine eher dezente Beleuchtung wünschte, die die Atmosphäre am See und in der Nacht nicht stört, wollte die andere Gruppe, dass die Gehwege und das Westufer besser ausgeleuchtet werden. Intelligente und moderne LED-Leuchten konnten sich einige sogar integriert in die Möblierung vorstellen.
Kontrovers diskutiert wurde die Erreichbarkeit des Wassers an sich. Zum einen sollten die alten baufälligen Geländer entfernt werden. Zum anderen sehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Bürgerwerkstatt aber auch die Gefahren, die damit einhergehen. Hier ist viel Planungskompetenz gefragt, um die Lösung zu finden, die allen Belangen gerecht werden kann.
Gewünscht wird, dass man direkt an der Kante zum Wasser mit Blick auf den See sitzen kann. Unterschiedliche Zonierungen der Uferkante sollen eine flexible Nutzung ermöglichen.Ein großes Thema war auch die Beleuchtung. Während sich die eine Arbeitsgruppe eine eher dezente Beleuchtung wünschte, die die Atmosphäre am See und in der Nacht nicht stört, wollte die andere Gruppe, dass die Gehwege und das Westufer besser ausgeleuchtet werden. Intelligente und moderne LED-Leuchten konnten sich einige sogar integriert in die Möblierung vorstellen.
Kontrovers diskutiert wurde die Erreichbarkeit des Wassers an sich. Zum einen sollten die alten baufälligen Geländer entfernt werden. Zum anderen sehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Bürgerwerkstatt aber auch die Gefahren, die damit einhergehen. Hier ist viel Planungskompetenz gefragt, um die Lösung zu finden, die allen Belangen gerecht werden kann.
Thema Verkehr wird kontrovers diskutiert
Unterschiedliche Meinungen hatten die Anwesenden zum Thema Verkehr und Parken. Einerseits gefiel vielen die Aussicht, dass die beiden Sackgassen Feuerseeplatz verkehrsberuhigt werden und als „shared space" ausgewiesen werden. Dies bedingt aber, dass die Möglichkeit, hier zu parken, eingeschränkt wird. Eine konsequente Anwohnerparkregelung sei ein guter Kompromiss, denn zum Be- und Entladen der Fahrzeuge seien Parkplätze vor dem Haus unverzichtbar. Überdacht werden sollten die Fahrradabstellplätze der Deutschen Bahn am S-Bahn-Ausgang, sowie die Ladestationen für E-Fahrzeuge. Auch die Containerstandorte für Altglas und -kleidung seien hier fehl am Platz. Diese sehe man eher im Bereich der WC-Anlage am Nordufer, da dieser Bereich weniger präsent sei.
Abschließend wurden die Teilnehmer nach ihren Lieblingsplätzen am See gefragt. Mit einem Herzsymbol konnten sie diese markieren. Eindeutig beliebter ist bei allen das Ostufer. Hier müssen die Planer genau untersuchen, woran das liegt. Neben gefühlten Gründen liegt es sicherlich an der besseren Besonnung und einer geordneteren Struktur, die dieser Uferabschnitt ausstrahlt. Die Anregungen werden nun vom Planungsbüro geprüft und nach Möglichkeit in eine Vorplanung eingearbeitet. Zu gegebener Zeit wird diese dann im Bezirksbeirat vorgestellt. Dieser und evtl. der Gemeinderat müssen dann über eine Finanzierbarkeit über die Stadtentwicklungspauschale hinaus beraten.
Abschließend wurden die Teilnehmer nach ihren Lieblingsplätzen am See gefragt. Mit einem Herzsymbol konnten sie diese markieren. Eindeutig beliebter ist bei allen das Ostufer. Hier müssen die Planer genau untersuchen, woran das liegt. Neben gefühlten Gründen liegt es sicherlich an der besseren Besonnung und einer geordneteren Struktur, die dieser Uferabschnitt ausstrahlt. Die Anregungen werden nun vom Planungsbüro geprüft und nach Möglichkeit in eine Vorplanung eingearbeitet. Zu gegebener Zeit wird diese dann im Bezirksbeirat vorgestellt. Dieser und evtl. der Gemeinderat müssen dann über eine Finanzierbarkeit über die Stadtentwicklungspauschale hinaus beraten.
Weitere Informationen zum Vorhaben
Ausführliche Informationen zur Stadtentwicklungspauschale finden Sie auch auf der städtischen Internetseite:
Laden Sie sich hier die Einladung zur Bürgerwerkstatt herunter:
In den Gemeinderatsdrucksachen (GRDrs) zum Vorhaben finden Sie weitere Informationen zum Nachlesen oder herunterladen:
Ihre Ansprechpartner für allgemeine Fragen zum Beteiligungsportal
Oliver Seibold
Abteilung Kommunikation
Telefon: (0711) 216-91780
Mail: stuttgart-meine-stadt@stuttgart.de
Abteilung Kommunikation
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Simone Sommer
Abteilung Kommunikation
Telefon: (0711) 216-91813
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Anschrift:
Landeshauptstadt Stuttgart
Abteilung Kommunikation
Rathauspassage 2
70173 Stuttgart
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