Stuttgart-Bad Cannstatt
Bahnhofsplatz in Bad Cannstatt
Umgestaltung des Bahnhofplatzes
Thema | Stadtentwicklung |
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Zeitraum | für Beteiligung: 05.12.2022 vsl. Umsetzung: bis Mitte 2024 |
Zielgruppe | Alle Einwohnerinnen und Einwohner aus Bad Cannstatt |
beendet
Umgestaltung des Bahnhofsplatzes in Bad Cannstatt
Um der Funktion als attraktiver urbaner Aufenthaltsraum und Empfangsplatz des Stadtbezirks Bad Cannstatt gerecht zu werden, soll der Bahnhofsplatz bis zur Fußball-Europameisterschaft 2024 umgestaltet werden. Bereits 2021 wurde ein Vergabeverfahren für die Planung in Kombination mit einem Gestaltungswettbewerb gestartet, der von den Planungsbüros BPR Künne & Partner und lad+ Landschaftsarchitektur Diekmann gewonnen wurde.
Informieren Sie sich
Bevor mit den Arbeiten voraussichtlich im Mai 2023 begonnen wird, bietet die Landeshauptstadt interessierten Bürgerinnen und Bürgern Informationsabende an, auf denen Sie mehr über die Umgestaltung erfahren und Fragen stellen können. Am 5. Dezember 2022 findet im kleinen Kursaal in Bad Cannstatt ab 18 Uhr der erste Informationsabend statt. Vor Baubeginn soll es einen weiteren Informationsabend voraussichtlich im April 2023 geben.
Aktuelle Situation
Aufgrund seiner Lage im Zentrum Bad Cannstatts stellt der Bahnhofsplatz bereits heute ein stark frequentiertes Ziel dar. Neben dem Bahnhof als Verkehrsknoten finden sich Einzelhandel, Gastronomie, Sportangebote, wie auch Arbeitsstätten und Wohnen. Heute wird der Platzbereich stark von der Nebenfahrbahn und der dortigen Kiss+Ride-Funktion dominiert und durch die verschiedenen Wege "zerschnitten". Zahlreiche "wild" abgestellte Fahrräder an Bäumen zeigen, dass hier zudem ein großer Bedarf für Radstellplätze herrscht. Geprägt ist der Platz von sieben vorhanden Bäumen, der überwiegende Teil des Platzes hingegen vorwiegend versiegelt.
Die Umgestaltung
Der Bahnhofsplatz in Bad Cannstatt soll bis zur Fußball‐Europameisterschaft 2024 umgestaltet werden. Dabei soll unter anderem der Fuß‐ und Radverkehr gestärkt werden. Hierfür wird die Nebenfahrbahn nun zurückgebaut und ein großer Platzbereich geschaffen. Die Durchfahrt über den Platz ist zukünftig zwischen Frösnerstraße und Parkhaus Wilhelmsplatz in beide Fahrtrichtungen für den allgemeinen Kfz-Verkehr unterbrochen. Die Zufahrt zum Parkhaus Wilhelmsplatz wird nach wie vor über die König-Karl-Straße möglich sein. Busse, Taxen und Lieferverkehr können aber weiterhin aus Richtung König-Karl-Straße zum Bahnhof gelangen. Auch werden dort weiterhin Behindertenstellplätze zur Verfügung stehen.
Ziel der Planung ist zudem, die Kiss+ Ride-Funktion in die östliche Bahnhofstraße sowie auf die Südseite des Bahnhofs zu verlagern. Hierfür sollen die Parkplätze auf beiden Seiten des Bahnhofs neu geordnet werden. Damit breitere Gehwege für die starken Fußverkehrsströme geschaffen werden können, wird die Anzahl der Parkplätze entlang der Bahnhofstraße reduziert.
Ziel der Planung ist zudem, die Kiss+ Ride-Funktion in die östliche Bahnhofstraße sowie auf die Südseite des Bahnhofs zu verlagern. Hierfür sollen die Parkplätze auf beiden Seiten des Bahnhofs neu geordnet werden. Damit breitere Gehwege für die starken Fußverkehrsströme geschaffen werden können, wird die Anzahl der Parkplätze entlang der Bahnhofstraße reduziert.
Aus stadtklimatischen Gründen und zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität werden die bestehenden Baumstandorte erhalten und um sieben weitere Bäume ergänzt. Pflasterflächen werden entsiegelt und großflächige Grünbeete angelegt. Die Wasserversorgung für diese grünen Bereiche wird ebenfalls verbessert. Das Oberflächenwasser des gesamten Platzbereich soll zu den Bäumen und Grünflächen geleitet werden, um dort versickerern zu können. Im Ergebnis soll ein Platz mit deutlich mehr Grün enstehen; sowohl in der Fläche, als auch im Hinblick auf schattenspendende Bäume.
Um Sitzmöglichkeiten im Schatten der Bäume zu schaffen, werden die Grünbeete rings um die Bäume mit Sitzbänken eingefasst. Zudem ist ein Trinkbrunnen im Bereich des Fußgängerüberwegs in der Achse Bahnhofstraße geplant. Das bestehende Eisenbahnkunstwerk wird ebenfalls umgesetzt, erhält einen neuen Sockel und wird nach dem Versetzen durch das Kulturamt restauriert.
Ebenfalls komplett neu wird die Beleuchtung auf dem Bahnhofplatz und in den angrenzenden Straßen. Die bisherige Beleuchtung wird durch Leuchtstelen ersetzt. Zudem werden die Sitzbänke mit einer Effektbeleuchtung unter den Sitzflächen versehen.
Der in die Jahre gekommene Kiosk soll abgebrochen werden. Zukünftig soll ein neuer Kioskstandort seitlich des Platzes ermöglicht werden, der weiterhin fußläufig gut zu erreichen ist. Der Kiosk soll kombiniert mit der geplanten Radsammelgarage angeordnet werden. Bezüglich der Erstellung des neuen Kiosks sowie dem zukünftigen Pacht- und Betriebskonzept befindet sich die Stadt in Gesprächen mit den bisherigen Eigentümern.
Hier können Sie sich den Gesamtplan auch als PDF-Datei herunterladen oder anschauen:
Überarbeitung der Verkehrswege
Durch die Verbreiterung der Gehwege und das Anlegen neuer Radinfrastruktur sowie urbaner Freiräume werden die Flächen zu Gunsten des Fuß‐ und Radverkehrs neu verteilt. Um das Angebot für den Radverkehr auszuweiten – gerade auch im Hinblick auf die Hauptradrouten 6 und 33 –, soll in der Eisenbahnstraße / Bahnhofstraße eine Fahrradstraße eingerichtet werden und weiter über die Deckerstraße führen. Dadurch soll eine attraktive Radverkehrsanbindung des Bahnhofs gewährleistet werden, die aber für ÖPNV, Taxen und Anlieferungen weiter zugänglich ist.
Mit der Stärkung der Fuß- und Radinfrastruktur müssen auch die Radabstellanlagen für die Belange von Kurzzeit-, Tages- und Langzeitparkern neu ausgelegt werden. Das Angebot an Anlehnbügeln wird hierfür auf rund 100 Stellplätze erweitert. Zudem ist für Tages- und Langzeitparker eine Radgarage mit 20 Stellplätzen vorgesehen. Unabhängig von der Umgestaltung des Platzes hat auch die DB AG hier signalisiert, an der Ostseite des Bahnhofgebäudes Flächen für eine weitere Radgarage mit bis zu 90 Stellplätzen zur Verfügung zu stellen. Außerdem soll das bestehende Angebot von RegioRadStuttgart an der Stelle am Bahnhofsgebäude erhalten werden. Die zur Verfügung stehende Fläche könnte sich jedoch geringfügig zugunsten einer Außengastronomiefläche reduzieren. Für E-Scooter sind Stellflächen vorgesehen, um das ungeordnete Abstellen dieser auf dem Platz zu regulieren.
Mit der Stärkung der Fuß- und Radinfrastruktur müssen auch die Radabstellanlagen für die Belange von Kurzzeit-, Tages- und Langzeitparkern neu ausgelegt werden. Das Angebot an Anlehnbügeln wird hierfür auf rund 100 Stellplätze erweitert. Zudem ist für Tages- und Langzeitparker eine Radgarage mit 20 Stellplätzen vorgesehen. Unabhängig von der Umgestaltung des Platzes hat auch die DB AG hier signalisiert, an der Ostseite des Bahnhofgebäudes Flächen für eine weitere Radgarage mit bis zu 90 Stellplätzen zur Verfügung zu stellen. Außerdem soll das bestehende Angebot von RegioRadStuttgart an der Stelle am Bahnhofsgebäude erhalten werden. Die zur Verfügung stehende Fläche könnte sich jedoch geringfügig zugunsten einer Außengastronomiefläche reduzieren. Für E-Scooter sind Stellflächen vorgesehen, um das ungeordnete Abstellen dieser auf dem Platz zu regulieren.
Die weiteren Fußwege und Flächen in der Eisenbahnstraße und der Bahnhofstraße werden mit einem sickerfähigen Pflasterbelag in passender Optik gestaltet, während die Fahrbahn aufgrund der Belastungen durch den Bus- und Lieferverkehr in Asphalt hergestellt wird. Hierbei soll ein farblich angepasster Sonderasphalt aufgebracht werden. Lediglich im Bereich der stark belasteten Bushaltestellen wird die Fahrbahn in Beton hergestellt.
Sowohl die Zugänge zum Bahnhofsgebäude als auch die Fußwege im Platzbereich sowie die Bushaltestellen werden barrierefrei hergestellt. Insbesondere ein neues Podest mit Rampe am Haupteingang und neue Blindenleitlinien sowie abgesenkte Bordsteine an den Fußgängerüberwegen erzielen deutliche Verbesserungen im Hinblick auf die Barrierefreiheit.
Sowohl die Zugänge zum Bahnhofsgebäude als auch die Fußwege im Platzbereich sowie die Bushaltestellen werden barrierefrei hergestellt. Insbesondere ein neues Podest mit Rampe am Haupteingang und neue Blindenleitlinien sowie abgesenkte Bordsteine an den Fußgängerüberwegen erzielen deutliche Verbesserungen im Hinblick auf die Barrierefreiheit.
Zeitplan
Mit den Umbaumaßnahmen wurde im Mai 2023 begonnen. Die Bauzeit beträgt etwa ein Jahr. Aufgrund des engen Zeitplans bis zum Beginn der Fußball EM 2024 wird die Bauablaufplanung so gestaltet, dass die zentralen Bereiche des Platzes sowie die Verbindungswege zum Stadion vorrangig hergestellt werden.
Informationsabend
05.12.2022
Für interessierte Bürgerinnen und Bürger findet am 5. Dezember 2022 ab 18 Uhr im Kursaal in Bad Cannstatt ein erster Informationsabend statt, auf dem Sie mehr über die Umgestaltung erfahren und Fragen stellen können.
beendet
Ihr Weg zu uns!
Wo:
Kursaal Bad CannstattKönigsplatz 1
70372 Stuttgart
Haltestelle: Kursaal
Wann:
Montag, 5. Dezember 2022 18:00 bis 20:00 UhrÖffentlicher Nahverkehr:
Elektronische Fahrplanauskunft (VVS)Bahnhofsplatz in Bad Cannstatt hat ein neues Gesicht
Rechtzeitig zum Beginn der Fußball-Europameisterschaft enden die Bauarbeiten zur Neugestaltung des Bahnhofsplatzes in Bad Cannstatt. Nach einer Bauzeit von rund einem Jahr erstrahlt der Platz in neuem Glanz. Am 4. Juni 2024 wurden mit dem Einbau der Asphaltdecke in der Bahnhofstraße die wesentlichen Arbeiten abgeschlossen. In die Umgestaltung flossen 7,5 Millionen Euro. Der Platz ist bei der Fußball-Europameisterschaft ein zentraler Ausgangspunkt für Besucherinnen und Besucher auf ihrem Fußweg zum Stadion und dem gesamten Veranstaltungsareal NeckarPark. Er erfüllt zudem die Funktion als Empfangsplatz des Stadtbezirks Bad Cannstatt.
Jürgen Mutz, Leiter des städtischen Tiefbauamts: "Die Herausforderungen beim Ablauf der Baustelle und für den Verkehr in dieser Zeit waren groß. Innerhalb von einem Jahr wurden fast 9000 Quadratmeter hoch frequentierte städtische Fläche innerhalb des vorgegebenen Kostenrahmens umgestaltet. Jetzt haben wir einen neuen Bahnhofsplatz, der über die UEFA EURO 2024 hinaus ein echter Zugewinn für den gesamten Stadtbezirk Bad Cannstatt sein wird."
Neue Bäume, neuer Belag, neue Beleuchtung und barrierefrei
Bislang waren die Flächen vor dem Bahnhof stark vom Verkehr geprägt. Da der Platz künftig vorrangig den Fußgängern und Radfahrern zur Verfügung steht, konnten vor dem Bahnhof neue Baumstandorte verwirklicht werden. Die Bäume spenden Schatten und verbessern durch Verdunstung das Mikroklima. Neue Sitzgelegenheiten laden zum Verweilen ein. Ein neues Beleuchtungskonzept sowie ein Trinkbrunnen runden die Umgestaltung ab. Zentraler Punkt der Umgestaltung ist ein Bodenbelag aus Naturstein. Der bisherige Kiosk wurde komplett neugestaltet und an einen anderen Standort versetzt. Der Platz ist jetzt auch barrierefrei erschlossen. Das betrifft sowohl den Zugang zum Hauptgebäude wie auch die Wegeführung auf dem Platz und die Querungsstellen in die Bahnhofsstraße und die Frösnerstraße. Die Bushaltestellen sind nach neuesten Standards barrierefrei ausgebaut und zentral angeordnet. Der Zebrastreifen in der Bahnhofsstraße bleibt zur Sicherheit des Fußverkehrs erhalten.
Abschließende Arbeiten entlang der Peripherie werden nach der Fußball-Europameisterschaft ausgeführt. Hierzu zählen der Einbau eines sickerfähigen Belags auf den Gehwegen entlang der Bahnhofstraße vom Platz bis zur Daimlerstraße sowie entlang der Eisenbahnstraße. Außerdem wird direkt hinter dem Kiosk eine abschließbare Fahrradgarage aufgestellt, die künftig sichere und wettergeschützte Einstellplätze bietet.
Neue Sitzbänke laden zum Verweilen ein und steigern die Aufenthaltsqualität.
Frisch gepflanzte Bäume spenden Schatten und verbessern durch Verdunstung das Mikroklima.
Neue Sitzbänke laden zum Verweilen ein und steigern die Aufenthaltsqualität.
Frisch gepflanzte Bäume spenden Schatten und verbessern durch Verdunstung das Mikroklima.
Neuer EM-Trinkbrunnen in Bad Cannstatt in Betrieb genommen
Das Tiefbauamt hat auch einen neuen Trinkbrunnen in Betrieb genommen. Vom neuen EM-Trinkbrunnen werden die vielen EURO 2024-Fußballfans auf dem Weg zur Stuttgarter EM-Arena profitieren. Somit steht an dieser Stelle zur EURO 2024 kostenlos frisches Trinkwasser für alle zur Verfügung.
Trinkbrunnen sind wichtige Bausteine, um die Menschen vor der zunehmenden Hitze in der Stadt zu schützen und Teil des Klimaaktionsprogramms der Stadt Stuttgart. Das Projekt "EURO 2024 NACHHALTIG: Ein Spiel – ein Trinkbrunnen", durchgeführt vom Verein a tip: tap, wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags gefördert. Die Stadt Stuttgart erhält daher einen Zuschuss von 15.000 Euro für den Brunnen.
Gemeinderat beschließt Umgestaltung
Im Sommer 2024 wird die Landeshauptstadt einer von zehn Austragungsorten der Fußball‐Europameisterschaft sein. Zentraler Ausgangspunkt für das Publikum auf dem Weg zum Stadion ist der Bahnhofsplatz in Bad Cannstatt. Daher wird der Platz rechtzeitig bis zum Beginn der Uefa Euro 2024 umgestaltet.
Der Gemeinderat hat am Donnerstag, 30. März, die finanziellen Mittel dafür freigegeben. Der Leiter des Technischen Referates, Bürgermeister Dirk Thürnau, betont: "Durch die Umgestaltung wird der Vorplatz des zweitwichtigsten Bahnhofs in der Landeshauptstadt in seiner Funktion als Mobilitätsdrehscheibe gestärkt. Die neue Identität des Bahnhofplatzes als Ort des Ankommens schafft eine einladende Atmosphäre für Gäste aus aller Welt. Der Platz dient auch nach der EM 2024 als Aufenthalts‐ und Begegnungsraum für die Menschen in Stuttgart."
Verbesserung des städtebaulichen Gesamtbilds
Der Platz erhält einen einheitlichen Bodenbelag aus Natursteinen, die Grünflächen werden neu gestaltet. Die bestehenden Bäume bleiben erhalten, hinzu kommen neue Baumstandorte und attraktive Aufenthaltsflächen. Die Umgestaltung des Platzes soll das städtebauliche Gesamtbild und die Aufenthaltsqualität verbessern.
Die wesentliche Neuerung ist, dass der Verkehr auf dem Platz neu geordnet und der Fuß‐, Rad‐ und öffentliche Nahverkehr gestärkt wird. Bereits jetzt ist der Fußverkehr die vorherrschende Verkehrsform auf dem Platz. Durch die Verbreiterung der Gehwege und das Anlegen neuer Radinfrastruktur werden die Flächen zu Gunsten des Fuß‐ und Radverkehrs neu verteilt. Die Fußgängerüberwege bleiben erhalten.
Weniger Verkehr – mehr Barrierefreiheit
Der Zugang zum denkmalgeschützten Bahnhofsgebäude soll, ebenso wie der gesamte Platz, barrierefrei gestaltet werden. Um einen zusammenhängenden, verkehrsarmen Platz zu erreichen, wird die Durchfahrt zwischen Frösnerstraße und Parkhaus Wilhelmsplatz für den allgemeinen Kfz‐Verkehr dauerhaft unterbrochen.
Für die Kosten des Umbaus hat der Gemeinderat rund 7,7 Millionen Euro für die Bauarbeiten und rund 1,0 Millionen Euro für den Pflasterbelag und die Asphaltbeläge freigegeben.
Bei allen geplanten Verbesserungen bittet das Tiefbauamt um Verständnis für Einschränkungen während der Bauzeit, die bis zum Frühjahr 2024 angesetzt ist. Während des Umbaus wird die Durchfahrt vor dem Bahnhofsgebäude zwischen Bahnhofsstraße und Eisenbahnstraße nicht mehr möglich sein, da beide Straßen abschnittsweise gesperrt werden. Die dortigen Bushaltestellen werden auf die Südseite des Cannstatter Bahnhofs verlegt. Voraussichtlich wird an der Südseite des Bahnhofs auch der Schienenersatzverkehr abgewickelt, der wegen der von der Deutschen Bahn angekündigten Sperrung der Bahnstrecke zwischen Bad Cannstatt und Waiblingen erforderlich ist.
Weitere Informationen zum Vorhaben
Hier können Sie sich den aktuellen Gesamtplan zur Umgestaltung des Bahnhofplatz in Bad Cannstatt auch als PDF-Datei herunterladen oder anschauen:
In den Gemeinderatsdrucksachen (GRDrs) zum Vorhaben finden Sie weitere Informationen zum Nachlesen oder herunterladen:
Ihr Kontakt zur Planung und Gestaltung
Jonas Marwein
Amt für Stadtplanung und Wohnen
Mail: jonas.marwein@stuttgart.de
Anschrift:
Landeshauptstadt Stuttgart
Amt für Stadtplanung und Wohnen
Eberhardstraße 10
70173 Stuttgart
Amt für Stadtplanung und Wohnen
Mail: jonas.marwein@stuttgart.de
Anschrift:
Landeshauptstadt Stuttgart
Amt für Stadtplanung und Wohnen
Eberhardstraße 10
70173 Stuttgart
Ihr Kontakt zu Bauausführung und Baustellenmanagement
Christopher Schmid
Tiefbauamt
Tiefbauamt
Anschrift
Landeshauptstadt Stuttgart
Tiefbauamt
Hohe Straße 25
70176 Stuttgart
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Hohe Straße 25
70176 Stuttgart
Ihre Ansprechpartner für allgemeine Fragen zum Portal
Oliver Seibold
Abteilung Kommunikation
Telefon: (0711) 216-91780
Mail: stuttgart-meine-stadt@stuttgart.de
Abteilung Kommunikation
Telefon: (0711) 216-91780
Mail: stuttgart-meine-stadt@stuttgart.de
Simone Sommer
Abteilung Kommunikation
Telefon: (0711) 216-91813
Mail: stuttgart-meine-stadt@stuttgart.de
Anschrift:
Landeshauptstadt Stuttgart
Abteilung Kommunikation
Rathauspassage 2
70173 Stuttgart
Abteilung Kommunikation
Telefon: (0711) 216-91813
Mail: stuttgart-meine-stadt@stuttgart.de
Anschrift:
Landeshauptstadt Stuttgart
Abteilung Kommunikation
Rathauspassage 2
70173 Stuttgart