Stadtweit
Bedarfs- und Qualitätsanalyse Ganztagesgrundschulen
Qualitätsabfrage für Bildungs- und Betreuungsangebote
Thema | Kinder/Jugend/Familie |
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Zeitraum | für Beteiligung: 19.06.17 bis 04.08.17 |
Zielgruppe | Eltern der Kinder, die in den kommenden zwei Jahren eingeschult werden |
beendet
Elternbefragung zu Bildungs- und Betreuungsangeboten
Ob der erreichte Zustand ausreicht und welchen zeitlichen Bedarf an Bildungs- und Betreuungsangeboten Eltern künftiger Schulkinder haben, wollte die Stadt mit einer Befragung erkunden, die auch herausfinden sollte, welche Qualitätsmerkmale der Angebote als besonders wichtig angesehen werden.
Bildungsbürgermeisterin Isabel Fezer wies zuvor auf die Bedeutung der Befragung hin: "Wir werden die Angebote entsprechend den gemeldeten Bedarfen planen. Es ist selbstverständlich, dass Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen andere Bildungs- und Betreuungsangebote benötigen. Auch wenn die Stadt nicht alle denkbaren Modelle realisieren kann, können nur die Aspekte berücksichtigt werden, die bekannt sind." Bürgermeisterin Fezer forderte die Eltern daher auf: "Beteiligen Sie sich an der Befragung, es geht um Ihre Familie und die Situation Ihrer Kinder am Lebensort Schule."
Die schriftliche Befragung richtete sich an alle Eltern der Kinder, die in den kommenden zwei Jahren eingeschult werden. Die Befragung lief vom 19. Juni bis 4. August 2017. Für die Befragung wurden rund 10.500 Fragebögen versendet. Unter umfragen.stuttgart.de/eb standen diese auch in den Sprachen Englisch, Französisch, Italienisch, Türkisch, Kroatisch und Arabisch zur Verfügung.
Die Bedarfsanalyse wurde ergänzt durch eine Qualitätsanalyse der Stuttgarter Ganztagesgrundschulen, die erheben soll, wie die Angebote verbessert werden können. Beide Erhebungen sollen helfen, die Bildungs- und Betreuungsangebote an den Grundschulen quantitativ und qualitativ weiter zu entwickeln.
Seit 2013 baut die Stadt Stuttgart die Ganztagesbetreuung an den Grundschulen kontinuierlich aus. Bislang konnte das Angebot an 36 der insgesamt 72 Grundschulen etabliert werden. In allen Stadtteilen sind entsprechende Schulen vorhanden, die teilweise bis 17 Uhr die Kinder betreuen. Derzeit stehen 12.778 Betreuungsplätze für Sechs- bis Zwölfjährige zur Verfügung, was einer Versorgungsquote der Altersgruppe von 44,7 Prozent entspricht.
Bildungsbürgermeisterin Isabel Fezer wies zuvor auf die Bedeutung der Befragung hin: "Wir werden die Angebote entsprechend den gemeldeten Bedarfen planen. Es ist selbstverständlich, dass Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen andere Bildungs- und Betreuungsangebote benötigen. Auch wenn die Stadt nicht alle denkbaren Modelle realisieren kann, können nur die Aspekte berücksichtigt werden, die bekannt sind." Bürgermeisterin Fezer forderte die Eltern daher auf: "Beteiligen Sie sich an der Befragung, es geht um Ihre Familie und die Situation Ihrer Kinder am Lebensort Schule."
Die schriftliche Befragung richtete sich an alle Eltern der Kinder, die in den kommenden zwei Jahren eingeschult werden. Die Befragung lief vom 19. Juni bis 4. August 2017. Für die Befragung wurden rund 10.500 Fragebögen versendet. Unter umfragen.stuttgart.de/eb standen diese auch in den Sprachen Englisch, Französisch, Italienisch, Türkisch, Kroatisch und Arabisch zur Verfügung.
Die Bedarfsanalyse wurde ergänzt durch eine Qualitätsanalyse der Stuttgarter Ganztagesgrundschulen, die erheben soll, wie die Angebote verbessert werden können. Beide Erhebungen sollen helfen, die Bildungs- und Betreuungsangebote an den Grundschulen quantitativ und qualitativ weiter zu entwickeln.
Seit 2013 baut die Stadt Stuttgart die Ganztagesbetreuung an den Grundschulen kontinuierlich aus. Bislang konnte das Angebot an 36 der insgesamt 72 Grundschulen etabliert werden. In allen Stadtteilen sind entsprechende Schulen vorhanden, die teilweise bis 17 Uhr die Kinder betreuen. Derzeit stehen 12.778 Betreuungsplätze für Sechs- bis Zwölfjährige zur Verfügung, was einer Versorgungsquote der Altersgruppe von 44,7 Prozent entspricht.
Fragebogenaktion zur Bedarfs- und Qualitätsanalyse Ganztagesgrundschulen
Durch eine schriftliche Befragung aller Eltern, die aktuell ein Kind im Kindergarten haben, das dieses oder nächstes Jahr in die Schule kommt, werden deren Wünsche und Bedarfe nach Betreuung und Bildungsangeboten erhoben.
Die schriftliche Befragung richtet sich an alle Eltern der Kinder,
die in den kommenden zwei Jahren eingeschult werden. Sie läuft in der
Zeit vom 19. Juni bis 4. August. Für die Befragung wurden rund 10.500
Fragebögen versendet. Unter umfragen.stuttgart.de/eb
stehen diese auch in den Sprachen Englisch, Französisch, Italienisch,
Türkisch, Kroatisch und Arabisch zur Verfügung. Die Ergebnisse sollen im
Herbst 2017 vorliegen.
Grundschüler gehen gerne in die Schule
Im Rahmen der "Qualitätsanalyse Stuttgarter Ganztagesgrundschulen" wurden im Schuljahr 2017/2018 Schulleitungen, Lehrkräfte, Sekretariate, pädagogische Leitungen, pädagogische Fachkräfte, Schulsozialarbeiter sowie Eltern und Kinder nach ihren Erfahrungen und Bewertungen der Ganztagesgrundschulen befragt. Vom 11. Januar bis zum 1. Februar 2018 gab es an zehn Ganztagesgrundschulen im Rahmen der Kinderbeteiligung Workshop-Tage, an denen 248 Kinder mitgemacht haben. Die Bürgermeisterin für Jugend und Bildung, Isabel Fezer, hat am 11. Juni alle beteiligten Kinder ins Stuttgarter Rathaus eingeladen, um die gewonnenen Erkenntnisse zu präsentieren und für deren Mitarbeit zu danken.
Die Beteiligung der Kinder an der Qualitätsanalyse hat gezeigt, dass mit den richtigen Methoden Kinder auch zu sehr komplexen Fragen Stellung nehmen können. "Ich bin erfreut, dass der große Teil der Kinder sehr gerne in die Ganztagesgrundschule geht. Daraus lässt sich ablesen, dass wir mit den Ganztagesgrundschulen auf einem guten Weg sind", sagte Isabel Fezer.
Durch die Analyse wurde sichtbar, in welchen Bereichen die Kinder noch Verbesserungspotenzial sehen. Die Kinder haben beispielsweise deutlich gemacht, wie wichtig ihnen ihr Schulhof ist und dass sie sich bei jedem Wetter ausreichend Raum wünschen, um sich auszutoben; aber auch die Zeit und den Raum, sich in Ruhe zurückziehen zu können. Bürgermeisterin Fezer hält die Aussagen der Kinder für sehr wichtig: "Ich nehme die Erkenntnisse aus der Analyse sehr ernst. Die Ganztagesgrundschulen müssen Kindern ein gutes Angebot machen. Die Ergebnisse helfen uns zu erkennen, an welchen Stellen wir noch besser werden müssen."
Als Dankeschön für ihre Mitarbeit verteilte der Zauberer Phillip Flint bei seiner Zaubershow, eine Stuttgarter Vesperbox gefüllt mit einer Überraschung und Infos für die Eltern an die Kinder. Der ausführliche vorläufige Abschlussbericht der Qualitätsanalyse findet sich unter www.stuttgart.de/bildungspartnerschaft/bildungsanalysen unter "Qualitätsanalyse Stuttgarter Grundschulen".
Durch die Analyse wurde sichtbar, in welchen Bereichen die Kinder noch Verbesserungspotenzial sehen. Die Kinder haben beispielsweise deutlich gemacht, wie wichtig ihnen ihr Schulhof ist und dass sie sich bei jedem Wetter ausreichend Raum wünschen, um sich auszutoben; aber auch die Zeit und den Raum, sich in Ruhe zurückziehen zu können. Bürgermeisterin Fezer hält die Aussagen der Kinder für sehr wichtig: "Ich nehme die Erkenntnisse aus der Analyse sehr ernst. Die Ganztagesgrundschulen müssen Kindern ein gutes Angebot machen. Die Ergebnisse helfen uns zu erkennen, an welchen Stellen wir noch besser werden müssen."
Als Dankeschön für ihre Mitarbeit verteilte der Zauberer Phillip Flint bei seiner Zaubershow, eine Stuttgarter Vesperbox gefüllt mit einer Überraschung und Infos für die Eltern an die Kinder. Der ausführliche vorläufige Abschlussbericht der Qualitätsanalyse findet sich unter www.stuttgart.de/bildungspartnerschaft/bildungsanalysen unter "Qualitätsanalyse Stuttgarter Grundschulen".
Weitere Informationen
Mehr zum Vorhaben finden Sie hier:
Ihr Ansprechpartner zum Vorhaben
Michael Benda
Abteilung Stuttgarter Bildungspartnerschaft JB-BiP
Telefon: (0711) 216-98530
E-Mail: michael.benda@stuttgart.de
Anschrift:
Landeshauptstadt Stuttgart
Abteilung Stuttgarter Bildungspartnerschaft JB-BiP
Eberhardstraße 1
70173 Stuttgart
Abteilung Stuttgarter Bildungspartnerschaft JB-BiP
Telefon: (0711) 216-98530
E-Mail: michael.benda@stuttgart.de
Anschrift:
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Eberhardstraße 1
70173 Stuttgart
Ihre Ansprechpartner für allgemeine Fragen zum Beteiligungsportal
Oliver Seibold
Abteilung Kommunikation
Telefon: (0711) 216-91780
Mail: stuttgart-meine-stadt@stuttgart.de
Abteilung Kommunikation
Telefon: (0711) 216-91780
Mail: stuttgart-meine-stadt@stuttgart.de
Simone Sommer
Abteilung Kommunikation
Telefon: (0711) 216-91813
Mail: stuttgart-meine-stadt@stuttgart.de
Anschrift:
Landeshauptstadt Stuttgart
Abteilung Kommunikation
Rathauspassage 2
70173 Stuttgart
Abteilung Kommunikation
Telefon: (0711) 216-91813
Mail: stuttgart-meine-stadt@stuttgart.de
Anschrift:
Landeshauptstadt Stuttgart
Abteilung Kommunikation
Rathauspassage 2
70173 Stuttgart